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@book{ Gärtner2012,
 title = {Die NATO nach dem Gipfel in Chicago 2012},
 author = {Gärtner, Heinz and Akbulut, Hakan},
 year = {2012},
 series = {Policy Paper / Österreichisches Institut für Internationale Politik},
 pages = {14},
 volume = {7},
 address = {Wien},
 publisher = {Österreichisches Institut für Internationale Politik (oiip)},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-58598-4},
 abstract = {Der Gipfel der NATO-Regierungs- und Staatschefs im Mai 2012 brachte keine Neuentwicklung des Verteidigungsbündnisses. Die wesentlichsten Schwerpunkte stellten Afghanistan, "smart defense", Partnerschaften, nichtstrategische Nuklearwaffen und Raketenabwehr dar. Alle diese Themen waren geprägt durch die unterschiedlichen Vorstellungen über die Zukunft des Bündnisses. Diese Debatte wurde auch durch die Sparpolitik der Mitgliedstaaten notwendig. Eine Rückbesinnung auf die traditionellen Aufgaben der Territorialverteidigung würde Kosten sparen, sagen die einen. Globale Missionen haben wegen der weltweiten Herausforderungen Priorität, sagen die anderen. Für globale Aufgaben bracht man aber auch Partner in den jeweiligen Regionen. Österreich kann im Rahmen der Partnerschaft für den Frieden spezielle Fähigkeiten für internationale Einsätze anbieten.},
 keywords = {NATO; NATO; Verteidigungspolitik; defense policy; Sicherheitspolitik; security policy; Sparpolitik; austerity policy; internationale Beziehungen; international relations; Kernwaffe; nuclear weapon; Friedenssicherung; peacekeeping; Österreich; Austria}}