Endnote export

 

%T Zur Positionsbestimmung der empirischen Familiensoziologie
%A Huinink, Johannes
%J Zeitschrift für Familienforschung
%N 2
%P 213-252
%V 18
%D 2006
%@ 1437-2940
%= 2009-05-25T12:37:00Z
%~ Verlag Barbara Budrich
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-57936
%U http://www.budrich-verlag.de/pages/frameset/reload.php?ID=7&_requested_page=%2Fpages%2Fzeitschriften%2Fdetails.php
%X 'In diesem Beitrag wird, notgedrungen selektiv, der derzeitige Stand der soziologischen Familienforschung beleuchtet und es werden einige Schlussfolgerungen zu zukünftigen Aufgaben abgeleitet, denen sich die Familiensoziologie zu stellen hat. Das Forschungsprogramm der Familiensoziologie wird näher bestimmt. Darauf bezogen wird ein kritischer Überblick über den Forschungs- und Diskussionsstand in den wichtigsten Forschungsfeldern gegeben. Einige Forschungsdefizite werden diagnostiziert. Die Bestandsaufnahme mündet in die Formulierung einer Reihe von wichtigen Herausforderungen familiensoziologischer Forschung. Dazu gehört, die Analyse der kulturellen und sozialen Determinanten der Familienentwicklung zu stärken, was nur durch einen Innovationsschub in der familiensoziologischen Empirie, eine noch stärkere interdisziplinäre Ausrichtung der empirischen Familiensoziologie und mehr international vergleichende Forschung erreicht werden kann. Inhaltlich sollte die Forschung zu den Leistungen und zur Leistungsfähigkeit der Familie unter verschiedenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen stärker in den Vordergrund gerückt und eine engagierte Diskussion um die Zukunft der Familie initiiert werden.' (Autorenreferat)
%X 'In this article, we take a view on the current state of the art of empirical sociological research on the family and draw some conclusions concerning challenges of future research. We identify the main research topics of family sociology and provide a critical overview over the knowledge already gained and the scientific discourse in important fields of research. Deficits are addressed und future research topics are proposed. We need more research on cultural and social determinants of family dynamics, thus requiring an innovative thrust in research methods, more interdisciplinary openness and more comparative research. From the substantive point of view, more research is needed on the performance and the capabilities of families in modern societies. These research endeavours should be accompanied by a serious discussion about the future of the family.' (author's abstract)
%C DEU
%G de
%9 journal article
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info