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@book{ Hähnlein2018,
 title = {Der Einmarsch der Türkei in Afrin: grenzüberschreitender "Kampf gegen die PKK" zur militärischen Lösung der eigenen Kurdenfrage},
 author = {Hähnlein, Rayk and Seufert, Günter},
 year = {2018},
 series = {SWP-Aktuell},
 pages = {8},
 volume = {21/2018},
 address = {Berlin},
 publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
 issn = {1611-6364},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-57805-7},
 abstract = {Am 18. März verkündete der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan die Einnahme der syrisch-kurdischen Stadt Afrin. Fast genau acht Wochen davor waren türkische Truppen in die seit den 1920er Jahren kurdisch besiedelte Region eingerückt, die von Kämpfern der syrisch-kurdischen Partei der Demokratischen Union (PYD) kontrolliert wurde. Die PYD ist eng mit der türkischen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) verbunden, und die Invasion ist Teil des jüngsten Versuchs der Türkei, ihre interne Kurdenfrage militärisch zu lösen. Bereits zu Beginn des Feldzugs kündigte die Türkei in diesem Kontext weitere Militäroperationen an. Alle von Kurden gehaltenen Gebiete in Nordsyrien sollen »befreit« werden. Wenn die Parlamentswahlen im Irak im Mai dieses Jahres vorüber sind, will die türkische Regierung auch dort militärisch gegen die PKK vorgehen. (Autorenreferat)},
 keywords = {Türkei; Turkey; Syrien; Syria; Region; region; militärische Intervention; military intervention; Kurde; Kurd; Grenzgebiet; border region; Nahostpolitik; Middle East policy; Außenpolitik; foreign policy; militärischer Konflikt; military conflict; Kurdistan; Kurdistan}}