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@article{ Pitard2017,
 title = {A Journey to the Centre of Self: Positioning the Researcher in Autoethnography},
 author = {Pitard, Jayne},
 journal = {Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research},
 number = {3},
 pages = {20},
 volume = {18},
 year = {2017},
 issn = {1438-5627},
 doi = {https://doi.org/10.17169/fqs-18.3.2764},
 abstract = {For a reader to trust the perspective of a researcher as presented in qualitative inquiry, the disclosure of the researcher's position in relation to the data is vital. Who am I in relation to the research? becomes the central tenet in disclosing the positioning of the researcher. I contend that what we know (ontology), and how we know it (epistemology), are a result of our philosophical beliefs developed through our lifelong learning and not a precursor to them. In seeking to understand my philosophical positioning when researching my teaching a group of professionals from Timor Leste, I have found it helpful to answer four questions. What do I believe underpins my knowledge of life? Where did I gain this belief? How does this belief influence the way I react to situations and people? How do the assumptions, which I have accumulated from my life experiences, affect my reflexivity in my research? This article describes the process that I have used to reveal my position in relation to the data using examples from my autoethnography.Damit Lesende der Perspektive von Forschenden in qualitativen Studien vertrauen können, ist es essenziell wichtig, deren Positionierung in Bezug auf die erhobenen und analysierten Daten nachvollziehen zu können. Wer bin ich in Bezug auf meine Daten wir damit eine zentrale Leitfrage im qualitativen Forschungsprozess. Ich gehe dabei davon aus, dass das, was wir wissen (Ontologie) und wie wir es wissen (Epistemologie) aus unseren philosophischen Überzeugungen resultieren, die wir im Verlauf lebenslanger Lernprozesse erwerben und weiterentwickeln, und diesen nicht vorausgehen.Im Verlauf einer Forschungsarbeit, in der ich die eigene Lehre mit Gruppen von Professionellen in Osttimor kritisch reflektiert habe, fand ich vier Fragen besonders hilfreich, um meine Positionierung als Forscherin nachvollziehen zu können: Welche Überzeugungen unterliegen meinen Verstehensversuchen? Wie/in welchem Zusammenhang habe ich sie gewonnen? In welcher Weise beeinflussen sie, wie ich in Situationen und auf Menschen reagiere? Wie beeinflussen diese Überzeugungen, die aus einem lebenslangen Erfahrungsschatz resultieren, meine Reflexionsversuche im Rahmen meiner Forschungsarbeit? In diesem Beitrag verdeutliche ich an Beispielen aus meiner Autoethnografie, wie ich versucht habe, meiner eigenen Positionierung im Forschungsprozess habhaft zu werden.},
}