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Schutzlücken schließen: transnationale Zusammenarbeit zu Menschenrechten am Beispiel Kohleabbau in Kolumbien

[Forschungsbericht]

Niebank, Jan-Christian
Utlu, Deniz

Körperschaftlicher Herausgeber
Deutsches Institut für Menschenrechte

Abstract

Über den engen Lieferkettenbezug zwischen dem deutschen Energiesektor und dem kolumbianischen Bergbau stehen die menschenrechtlichen Auswirkungen und Risiken des kolumbianischen Kohlebergbaus in einem transnationalen Kontext. Hierdurch entstehen diverse Handlungsmöglichkeiten, aber auch Verantwortun... mehr

Über den engen Lieferkettenbezug zwischen dem deutschen Energiesektor und dem kolumbianischen Bergbau stehen die menschenrechtlichen Auswirkungen und Risiken des kolumbianischen Kohlebergbaus in einem transnationalen Kontext. Hierdurch entstehen diverse Handlungsmöglichkeiten, aber auch Verantwortung, bezüglich der menschenrechtlichen Auswirkungen für Akteure am Anfang und Ende der Lieferkette. Wer konkret welche Verantwortung trägt, scheint nicht immer offenkundig zu sein, denn das komplexe Akteurgefüge globalisierter Wirtschaftsstrukturen lässt Lücken entstehen. In der vorliegenden Studie zeigt das Deutsche Institut für Menschenrechte auf, dass neue Handlungsstrategien erforderlich sind. Transnationale Kooperation kann dabei helfen, Verantwortungslücken zu schließen und mehr Transparenz zu schaffen.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Wirtschaft; Menschenrechte; Kolumbien; Bergbau; Verantwortung; Risiko; Lateinamerika; Bundesrepublik Deutschland; Unternehmen

Klassifikation
Recht
Entwicklungsländersoziologie, Entwicklungssoziologie
Wirtschaftssektoren
Wirtschaftspolitik

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2017

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
40 S.

Schriftenreihe
Analyse / Deutsches Institut für Menschenrechte

ISBN
978-3-946499-02-2

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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