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%T Spiritually ours, factually yours: Karelia and Russia in Finnish public consciousness
%A Laine, Jussi P.
%A Velde, Martin van der
%J Europa Regional
%N 1/2
%P 65-79
%V 24.2016
%D 2017
%K Karelien-Frage; Sozialsemiotik
%@ 0943-7142
%~ IfL
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-54451-8
%X Diese Veröffentlichung erforscht auf der Grundlage einer Untersuchung der führenden finnischen Tageszeitung Helsingin
Sanomat die Einstellungen und das Verständnis der Finnen zu Russland. Sie beschäftigt sich besonders mit der sogenannten Karelien-Frage und die Art und Weise, wie diese die öffentliche
Diskussion in Finnland geprägt hat. Der Artikel versucht, meinungsbildende
Verhaltensweisen in den spezifischen sozialen
und kulturellen Verhältnissen zu untersuchen und erläutert die Meinungsbildung als gesellschaftliches Verhalten. Er bewertet,
wie sich die öffentliche Meinung, wie sie sich auf der Leserbriefseite der Zeitung ausdrückt, entwickelt hat und von den größeren Veränderungen beeinflusst worden ist, die an der Grenze stattgefunden haben. Es gibt im Laufe der Zeit eindeutige Veränderungen sowohl in quantitativem als auch qualitativen Sinn.
Dies lässt sich als Darstellung eines Trends zum allgemeinen Verschwinden in der Geschichte zusammenfassen, aber auch
als periodisch auftretender Effekt und als Zusammenspiel zwischen bilateralen Beziehungen und allgemeineren geopolitischer
Veränderungen.
%X Based on an analysis of the leading Finnish newspaper, Helsingin
Sanomat, this paper explores Finnish attitudes towards
and understandings of Russia. It pays special attention to the
so-called Karelia Question and the way it has shaped public
discussion in Finland. The article seeks to investigate human
signifying practices in the region’s specific social and cultural
circumstances and explains meaning-making as a social practice.
It evaluates how public opinion, as expressed in the letters
page of the newspaper, has evolved and been affected by
the broader changes that have occurred at the border. There
are clear changes over time, both in a quantitative and qualitative
sense. This may be summarised as representing a trend
of general fading into history, but also as a more cyclical effect
and as the interplay between bilateral relations and broader
geopolitical changes.
%C DEU
%G en
%9 journal article
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info