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Brexit und europäische Verteidigung: nicht die militärischen Fähigkeiten leiden, sondern die politische Gestaltungskraft

[Stellungnahme]

Major, Claudia
Voß, Alicia von

Körperschaftlicher Herausgeber
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit

Abstract

Großbritanniens Austritt aus der EU, den London im März 2017 beantragt hat, wird auch die Verteidigungspolitik in Europa betreffen. Traditionell organisieren die europäischen Staaten ihre Verteidigung national und in verschiedenen Foren: in der EU, der Nato und in kleineren Formaten. Der Brexit wird... mehr

Großbritanniens Austritt aus der EU, den London im März 2017 beantragt hat, wird auch die Verteidigungspolitik in Europa betreffen. Traditionell organisieren die europäischen Staaten ihre Verteidigung national und in verschiedenen Foren: in der EU, der Nato und in kleineren Formaten. Der Brexit wird die Funktionsweise dieser Formate und ihr Zusammenwirken verändern. Die Folgen für die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik der EU (GSVP) werden sich jedoch in Grenzen halten. Die Nato könnte von einem stärkeren Engagement der Briten profitieren, ebenso die kleineren Formate. Gleichzeitig besteht die Gefahr einer politischen Fragmentierung, die wiederum die politische und militärische Handlungsfähigkeit der Europäer zu schwächen droht. (Autorenreferat)... weniger

Thesaurusschlagwörter
EU; Verteidigungspolitik; Sicherheitspolitik; GSVP; Großbritannien; NATO; Militär; Handlungsfähigkeit

Klassifikation
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik
Europapolitik

Freie Schlagwörter
Austritt/Ausschluss aus internationalem Akteur; militärische Effizienz; Rationalisierung im militärischen Bereich; Einsatzkonzeption für Streitkräfte

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2017

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
4 S.

Schriftenreihe
SWP-Aktuell, 46/2017

ISSN
1611-6364

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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