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@book{ Born1999,
 title = {Räumliche Mobilität und Regionalstichprobe: zum Zusammenhang von Regionalität und Repräsentativität in der Lebenslaufforschung},
 author = {Born, Claudia and Erzberger, Christian},
 year = {1999},
 series = {Arbeitspapier / Sfb 186},
 pages = {47},
 volume = {58},
 address = {Bremen},
 publisher = {Universität Bremen, SFB 186 Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-53172},
 abstract = {"Das hier vorliegende Arbeitspapier des Feilprojektes B1 greift die Problematik um Verallgemeinerung/Repräsentativität auf und diskutiert sie im Kontext eines empirischen Forschungsvorhabens mit quantitativ erhobenen, großen Datensätzen. Tenor der Ausführungen ist, dass auch in der Lebenslaufforschung Repräsentativität wichtig und ernst zu nehmen ist, jedoch von der jeweiligen Fragestellung ausgehende Verfahrensschritte zur Sicherung der Verallgemeinerung der Ergebnisse ebenfalls gangbar sind. Dies bedeutet, Maßnahmen zur Sicherung der Stichprobengüte durch eine möglichst präzise Dokumentation der Vorgehensweisen offen zu legen.
Als besonderes Problem stellt sich die Repräsentativität in empirischen Studien dar, die mit retrospektiven Längsschnittdaten arbeiten. Dies ist, wie insgesamt häufig im Sonderforschungsbereich 186, in der hier vorliegenden Studie der Fall: Aufgrund von eingeschränkten Datenzugangsmöglichkeiten wurde bei der Zusammenstellung der Stichprobe auf einen Zufallsprozess verzichtet. Da eine Regionalstichprobe gezogen wurde besteht die Möglichkeit, die Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisanalysen genauer auszuloten. Anhand des Forschungsprojektes soll nachgewiesen werden, dass die Mobilität der Befragtenpopulation ihr das Charakteristikum einer Regionalstichprobe nimmt. Die gewonnenen Erkenntnisse und Überlegungen gehen über den hier dargestellten Einzelfall hinaus: Hinsichtlich der Konsequenzen der Mobilität der Stichprobenpopulation besitzen sie für weite Teile der Lebensverlaufsforschung Bedeutung und Gültigkeit." (Textauszug)},
 keywords = {women's employment; Bundesrepublik Deutschland; research; sponsorship; regional mobility; Berufsverlauf; Trägerschaft; recognized trainee occupation; sample; region; Frau; job history; training; Familie-Beruf; Federal Republic of Germany; work-family balance; gainful work; Facharbeiter; Stichprobe; Region; empirische Sozialforschung; random sample; representativity; Erwerbsarbeit; life career; geschlechtsspezifische Faktoren; Auswirkung; regionale Mobilität; Ausbildung; Zufallsauswahl; empirical social research; woman; Beruf; impact; Repräsentativität; skilled worker; Ausbildungsberuf; occupation; Forschung; gender-specific factors; Lebenslauf; Frauenerwerbstätigkeit}}