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Eskalation erwünscht: Warum Minsk 2 nicht funktionieren wird

[Stellungnahme]

Meister, Stefan

Körperschaftlicher Herausgeber
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.

Abstract

Die russische Führung ist mit dem Abkommen über einen Waffenstillstand in der Ostukraine in Minsk vom 12. Februar 2015 ihrem Ziel, die Ukraine in ihrem Einflussbereich zu halten, ein ganzes Stück näher gekommen. Solange jedoch der russische Einfluss auf das Nachbarland nicht vollständig abgesichert ... mehr

Die russische Führung ist mit dem Abkommen über einen Waffenstillstand in der Ostukraine in Minsk vom 12. Februar 2015 ihrem Ziel, die Ukraine in ihrem Einflussbereich zu halten, ein ganzes Stück näher gekommen. Solange jedoch der russische Einfluss auf das Nachbarland nicht vollständig abgesichert ist, wird kein Waffenstillstand funktionieren. Die EU hat dem wenig entgegenzusetzen, da sie (aus verständlichen Gründen) einen militärischen Konflikt scheut und keine Möglichkeiten hat, die russische Politik zu beeinflussen. Die ukrainische Führung sollte die Regionen Luhansk und Donezk aufgeben, um den Rest der Ukraine vor einer weiteren Destabilisierung durch Russland zu schützen. Gleichzeitig braucht es eine klare Entscheidung der EU, für eine Integration der Rest-Ukraine mit allen Konsequenzen.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Eskalation; EU-Erweiterung; Russland; Friedensverhandlung; Ukraine; Einfluss; Konfliktregelung; Friedenssicherung; militärische Präsenz; internationaler Konflikt; EU

Klassifikation
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2015

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
3 S.

Schriftenreihe
DGAP-Standpunkt, 2

ISSN
1864-3477

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0


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