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Gestaltung berufsbiographischer Diskontinuität: Bewältigungsstrategien von ostdeutschen Berufs- und Hochschulabsolventen im Transformationsprozeß

System of discontinuity in occupational biographies: coping strategies of east German graduates of vocational schools and universities in the transformation process
[Arbeitspapier]

Struck-Möbbeck, Olaf
Rasztar, Matthias
Sackmann, Reinhold
Weymann, Ansgar
Wingens, Matthias

Körperschaftlicher Herausgeber
Universität Bremen, SFB 186 Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf

Abstract

"Das Teilprojekt A4 "Berufliche Verläufe im Transformationsprozeß" untersucht individuelle Lebenslaufentscheidungen, berufliche Weichenstellungen und Familienbildungsprozesse im Kontext der Transformation der planwirtschaftlich organisierten DDR in eine individualisierte Marktgesellschaft. Dieses Pr... mehr

"Das Teilprojekt A4 "Berufliche Verläufe im Transformationsprozeß" untersucht individuelle Lebenslaufentscheidungen, berufliche Weichenstellungen und Familienbildungsprozesse im Kontext der Transformation der planwirtschaftlich organisierten DDR in eine individualisierte Marktgesellschaft. Dieses Projekt zielt auf die Kernfrage des Sonderforschungsbereich 186: Die Ausprägung von Handlungsspielräumen im Lebenslauf in ihrem Verhältnis zum institutionell beeinflußten sozialen Wandel. In dem vorliegenden Arbeitspapier wird zunächst der theoretische Rahmen berufsbiographischen Bewältigungshandelns präsentiert. Danach werden zentrale Frames und Ressourcen vorgestellt und die Bedeutung individueller Kontrollkompetenzen diskutiert. Im letzten Abschnitt wird die wechselvolle Dynamik des Transformationsprozesses verdeutlicht. Die Ergebnisse der Auswertung des qualitativen Mikro-Panels lassen sich in zwei Thesen zusammenfassen: Erstens, individuelles Bewältigungsverhalten ist das Produkt des Zusammenspiels von Frames, Ressourcen und Kontrollkompetenz. Der wichtigste Frame im Transformationsprozeß ist "Beschäftigungssicherheit", die wichtigste Ressource "Berufsausbildung". Zweitens, Bewältigungsverhalten ist im Transformationsprozeß keine Konstante, sondern eine dynamische Relation zwischen Frames und Ressourcen, bei der zwischen 1990 und 1993 Kontrollverluste auftreten. Aufgrund der schnellen Veränderung von Gelegenheitsstrukturen kam dem Timing bei berufsbiographischen Entscheidungen eine zentrale Weichenstellungsfunktion für berufliche Verläufe zu. Die besondere Bedeutung des in diesem Arbeitspapier vorgelegten Untersuchungsansatzes besteht in dem theoretischen und methodischen Vorgehen, die Zeitabhängigkeit der Daten systematisch in die Analyse einzubeziehen. Auf diese Weise wird der Erklärungsgehalt des im Sonderforschungsbereich vertretenen dynamischen Ansatzes einer theoretischen und empirischen Verknüpfung individueller und gesellschaftlicher Veränderungen zum Verständnis vielschichtiger und lebendiger Formen sozialen Wandels, in der vorliegenden qualitativen Studie beispielhaft veranschaulicht." (Textauszug)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Berufsverlauf; Qualifikation; Hochschule; Transformation; Lehre; neue Bundesländer; Absolvent; Berufseinmündung; Lebenslauf

Klassifikation
Sozialpsychologie
Arbeitsmarktforschung
Berufsforschung, Berufssoziologie

Methode
empirisch-qualitativ; empirisch; empirisch-quantitativ

Freie Schlagwörter
Sonderforschungsbereich 186, DFG-Projekt, Statuspassagen, Risikolagen, Lebensverlauf, Lebenslaufforschung, Biografieforschung, Berufsforschung, Berufssoziologie, sozialer Status, Statuswechsel, Lebenslauf, Erwerbsbiografie, Arbeits(markt-)soziologie, Jugend- und Berufsbildungsforschung, Berufssoziologie, Familienforschung, Geschlechterforschung, Medizinsoziologie, Sozialpsychologie, Kriminologie, Sozialpolitikforschung, Methodenkombination, mixed methods, interdisziplinäre Forschung, Sozialforschung

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
1996

Erscheinungsort
Bremen

Seitenangabe
101 S.

Schriftenreihe
Arbeitspapier / Sfb 186, 38

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung


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