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Wohnumfeld und Nachbarschaftsbeziehungen in der zweiten Lebenshälfte

[Arbeitspapier]

Nowossadeck, Sonja
Block, Jenny

Körperschaftlicher Herausgeber
Deutsches Zentrum für Altersfragen

Abstract

Anteil der Einpersonenhaushalte bei den ab 70-Jährigen ist rückläufig. Ältere ab 70 Jahren sind mit Einkaufsmöglichkeiten zufriedener als Jüngere. Nur sechs Prozent sehen einen Mangel in der Versorgung mit Ärzten und Apotheken im Wohnumfeld. Ein Drittel sieht die eigene Wohngegend als gut an den Nah... mehr

Anteil der Einpersonenhaushalte bei den ab 70-Jährigen ist rückläufig. Ältere ab 70 Jahren sind mit Einkaufsmöglichkeiten zufriedener als Jüngere. Nur sechs Prozent sehen einen Mangel in der Versorgung mit Ärzten und Apotheken im Wohnumfeld. Ein Drittel sieht die eigene Wohngegend als gut an den Nahverkehr angeschlossen. Vor allem über 70-jährige Frauen fühlen sich im Dunkeln auf der Straße unsicher. Seniorenspezifische Dienstleistungen werden unterschiedlich gut angenommen. Enge Kontakte zu den Nachbarinnen und Nachbarn vor allem bei den 70- bis 85-Jährigen. Jeder Neunte hat keine oder nur eine Person in der Nachbarschaft, die er um einen Gefallen bitten könnte. 13 Prozent bringen sich aktiv in das Nachbarschaftsleben ein.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Wohnen; Wohnumgebung; Nachbarschaft; Nachbarschaftshilfe; Versorgung; alter Mensch; Dienstleistung; Mobilität; Zufriedenheit; Sicherheitsempfinden; soziale Beziehungen; geschlechtsspezifische Faktoren; neue Bundesländer; alte Bundesländer; Bundesrepublik Deutschland

Klassifikation
Gerontologie, Alterssoziologie

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2017

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
27 S.

Schriftenreihe
Report Altersdaten, 1/2017

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung


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