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[research report]

dc.contributor.authorBüttner, Christiande
dc.contributor.authorStephan, Katrinde
dc.contributor.authorDietrich, Dorotheede
dc.date.accessioned2008-02-06T15:40:00Zde
dc.date.accessioned2012-08-29T22:56:05Z
dc.date.available2012-08-29T22:56:05Z
dc.date.issued2004de
dc.identifier.urihttp://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/4972
dc.description.abstractDer Ausgangspunkt der Exploration war die Frage, welche Relevanz interkulturelle Themen in der polizeilichen Ausbildung haben respektive haben sollten, leisten doch Polizeibeamtinnen und –beamten ihre Arbeit mehr und mehr in interkulturellen Kontexten. Der Wunsch der Exploration dieser Frage wurde von Seiten der Polizei an die Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK, Frankfurt) herangetragen. Weiterhin prüfte ein Teilprojekt der Universität Mainz, inwieweit die entsprechenden Lehrmaterialien auf die Thematisierung interkultureller Aspekte abzustimmen sind. Die Exploration, die im Winter 2002/2003 durchgeführt wurde, setzte sich mit zwei großen Themenbereichen auseinander: a) Einerseits eruierte sie den Zusammenhang von Ausbildungsangeboten und Praxiserfordernissen (Kapitel 4). Wie Studierende und Beamte, die seit kurzem ihr Studium an der VFH abgeschlossen haben, die Angebote und den Bedarf an Lehrveranstaltungen mit interkultureller Thematik beurteilen. Anhand von strukturierten Interviews wurde bei Polizeibeamtinnen, die ihre Ausbildung an der VFH absolviert haben und deren Studienzeit nicht länger als ein Jahr zurückliegt, exploriert: wie sie rückblickend das Lehrangebot und die Lehrkompetenz der VFH im Hinblick auf die inzwischen aufgetretenen interkulturellen Praxissituationen evaluieren; ob und welche Vorschläge es hinsichtlich neuer Schwerpunktsetzungen für die Ausbildung im Hinblick auf die Reflexion interkultureller Fragen und den Erwerb interkultureller Kompetenzen gibt; welche studienorganisatorischen Veränderungen – falls als notwendig empfunden- angebracht wären, um die potentielle Diskrepanz zwischen theoriegeleitetem Studium und den Anforderungen der Praxis zu kompensieren. b) Die zweite Exploration (Kapitel 5) untersuchte aktuelle interkulturelle Erfahrungen im Rahmen des Studiums an der VFH innerhalb und außerhalb der besuchten Lehrveranstaltungen. Als Forschungsmethode diente das strukturierte Interview. Die Befragten waren überwiegend Laufbahnbewerber, sowohl männliche und weibliche als auch mit und ohne Migrationshintergrund, und hatten daher bereits weit reichende Erfahrung in der polizeilichen Praxis. Folgende Fragestellungen wurden untersucht: von welchem Kenntnisstand und welchen Erfahrungen zur interkulturellen Problematik die Studierenden jeweils ausgehen; welche allgemeinen Erfahrungen interkultureller Art in Lehrveranstaltungen gemacht wurden, welchen Verlauf interkulturelle Auseinandersetzungen genommen haben und mit welchem Ergebnis und welche Unterstützung von wem erfahren bzw. gewünscht wurde; welches Themenangebot zur Frage interkultureller Spannungen für hilfreich gehalten respektive gewünscht wird. Im 3. Kapitel werden detailliert die methodischen Grundlagen der Exploration erläutert ebenso wie Zielsetzungen und methodische Grenzen der ausgewählten Methode.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcPsychologyen
dc.subject.ddcBildung und Erziehungde
dc.subject.ddcPsychologiede
dc.subject.ddcEducationen
dc.subject.otherinterkulturelles Verstehen; gemeinwesenbezogene Polizeiarbeit; Polizeiarbeit; Psychology; Culture & Ethnology (APA Code: 2930); Police & Legal Personnel (APA Code: 4290)
dc.titleExploration zur Integration der interkulturellen Dimension in das Ausbildungsangebot der Verwaltungsfachhochschulede
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityFrankfurt am Mainde
dc.subject.classozUniversity Educationen
dc.subject.classozSocial Psychologyen
dc.subject.classozBildungswesen tertiärer Bereichde
dc.subject.classozSozialpsychologiede
dc.subject.thesozintercultural communicationen
dc.subject.thesozpoliceen
dc.subject.thesoztechnical collegeen
dc.subject.thesozFachhochschulede
dc.subject.thesoztrainingen
dc.subject.thesozAusbildungde
dc.subject.thesozAngebotde
dc.subject.thesozLehrveranstaltungde
dc.subject.thesozinterkulturelle Kommunikationde
dc.subject.thesozclassen
dc.subject.thesozsupplyen
dc.subject.thesozPolizeide
dc.subject.thesozintercultural skillsen
dc.subject.thesozexplorationen
dc.subject.thesozinterkulturelle Kompetenzde
dc.subject.thesozExplorationde
dc.date.modified2012-02-27T13:30:00Zde
dc.rights.licenceDeposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceDeposit Licence - No Redistribution, No Modificationsen
ssoar.greylittde
ssoar.gesis.collectionSOLIS;ADISde
ssoar.contributor.institutionHSFKde
internal.status3de
internal.identifier.thesoz10040018
internal.identifier.thesoz10046792
internal.identifier.thesoz10047769
internal.identifier.thesoz10035582
internal.identifier.thesoz10043118
internal.identifier.thesoz10049421
internal.identifier.thesoz10037045
internal.identifier.thesoz10043034
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentresearch reporten
dc.type.documentForschungsberichtde
dc.rights.copyrightfde
dc.source.pageinfo73
internal.identifier.classoz10706
internal.identifier.classoz10610
internal.identifier.document12
dc.contributor.corporateeditorHessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschungde
internal.identifier.corporateeditor162de
internal.identifier.ddc370
internal.identifier.ddc150
dc.subject.methodsempirisch-qualitativde
dc.subject.methodsdevelopment of methodsen
dc.subject.methodsqualitative empiricalen
dc.subject.methodsMethodenentwicklungde
internal.identifier.licence3
internal.identifier.methods5
internal.identifier.methods11
ssoar.wgl.collectiontruede
dc.identifier.handlehttps://hdl.handle.net/20.500.11780/1017
internal.check.abstractlanguageharmonizerCERTAIN
internal.check.languageharmonizerCERTAIN_RETAINED


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