Endnote export

 

%T Interdisziplinäre Forschungskooperation: Erfolgsbedingungen der Institution "Sonderforschungsbereich"
%A Laudel, Grit
%P 278
%D 1999
%I Ed. Sigma
%@ 3-89404-187-0
%X Die Sonderforschungsbereiche (SFB) sind das zweitwichtigste Instrument der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zur Förderung fächerübergreifender Kooperation. In einer wissenschaftssoziologischen Analyse werden die organisatorischen Rahmenbedingungen interdisziplinären Forschungshandelns auf dem Gebiet der Naturwissenschaften untersucht. Auf der Grundlage eines modifizierten "akteurszentrierten Institutionalismus" erfolgt die Erhebung durch Beobachtung, Dokumentenanalyse, scientometrische Verfahren und 108 Interviews in den beiden SFB im Zeitraum 1994-1995. Die Auswertung erfolgt durch qualitative Inhaltsanalyse und Netzwerkanalyse. Dabei werden die drei Ebenen des Förderprogramms der DFG, der beiden SFB und der einzelnen Kooperationen in den SFB in ihrem Zusammenhang betrachtet. Verschiedene Handlungsbedingungen zur Kooperationsförderung werden genannt. Insgesamt wird ein deutlicher Zuwachs an fächerübergreifender Kooperation gemessen, womit das forschungspolitische Ziel der DFG erreicht ist. (prf)
%C DEU
%C Berlin
%G de
%9 Dissertation
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info