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@incollection{ Spuling2017,
 title = {Heißt krank zu sein sich auch krank zu fühlen? Subjektive Gesundheit und ihr Zusammenhang mit anderen Gesundheitsdimensionen},
 author = {Spuling, Svenja M. and Wurm, Susanne and Wolff, Julia K. and Wünsche, Jenna},
 editor = {Mahne, Katharina and Wolff, Julia Katharina and Simonson, Julia and Tesch-Römer, Clemens},
 year = {2017},
 booktitle = {Altern im Wandel: zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS)},
 pages = {157-170},
 address = {Wiesbaden},
 publisher = {Springer VS},
 isbn = {978-3-658-12502-8},
 doi = {https://doi.org/10.1007/978-3-658-12502-8_10},
 abstract = {Ein Großteil der 40- bis 85-Jährigen bewertet die eigene Gesundheit im Jahr 2014 als gut, wobei jedoch deutliche Alters- und Bildungsunterschiede bestehen. Nur bei den über 65-Jährigen zeigt sich zwischen 1996 und 2014 ein positiver Wandel der subjektiven Gesundheitsbewertung. Die subjektive Gesundheitsbewertung hängt im Jahr 2014 eng mit Erkrankungen, funktionalen Einschränkungen und depressiven Symptomen zusammen. Im Jahr 2014 zeigen sich deutliche Bildungsunterschiede in der subjektiven Gesundheitsbewertung bei mehrfach Erkrankten und Personen mit mindestens leichten depressiven Symptomen. Im Jahr 2014 zeigen sich deutliche Bildungsunterschiede in der subjektiven Gesundheitsbewertung bei mehrfach erkrankten und Personen mit mindestens leichten depressiven Symptomen.},
 keywords = {Bundesrepublik Deutschland; Gesundheit; alter Mensch; Lebensqualität; Selbstbild; self-image; sozioökonomische Faktoren; Federal Republic of Germany; health status; social inequality; morbidity; quality of life; Gesundheitsverhalten; geschlechtsspezifische Faktoren; age group; Alter; socioeconomic factors; Gesundheitszustand; old age; Depression; Morbidität; self-assessment; Altersgruppe; Selbsteinschätzung; elderly; depression; gender-specific factors; health behavior; soziale Ungleichheit; health}}