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[research report]

dc.contributor.authorSchröder, Hans-Henningde
dc.date.accessioned2009-01-21T18:35:00Zde
dc.date.accessioned2012-08-29T22:50:45Z
dc.date.available2012-08-29T22:50:45Z
dc.date.issued1997de
dc.identifier.urihttp://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/4672
dc.description.abstractDie russische Führung stellt sich nach wie vor gegen eine Öffnung der NATO nach Osten. Diese Haltung ist angesichts der prekären Situation verständlich, in der sich Russland befindet: Wirtschaftlich eine Mittelmacht, muss es doch aufgrund seiner Lage auf vielfältige sicherheitspolitische Herausforderungen in Europa wie in Asien reagieren. Eine Irritation an der Westflanke kann ihr nicht zupass kommen. Indes hat sich der Charakter der Ablehnung in Russland geändert. Die ursprüngliche weltanschaulich motivierte und in Antiwestlertum wurzelnde Haltung ist einer pragmatischen, auf Kooperation abgestellten Auffassung gewichen, die sich Ende 1996 zur Formulierung einer härteren, aber rational begründeten Position im Vorfeld von Verhandlungen verändert hat. Die russische Führung erwartet mit Recht, dass der Westen ihre Sicherheitsinteressen ernst nimmt - insbesondere was die militärischen Kräfteverhältnisse angeht - , und dass er bereit ist, Russland in den europäischen Prozess einzubinden. (BIOst-Dok)de
dc.languagedede
dc.subject.ddcPolitikwissenschaftde
dc.subject.ddcPolitical scienceen
dc.subject.otherNorth Atlantic Treaty Organization
dc.subject.otherMittel- und osteuropäische Länder
dc.subject.otherVerteidigungspolitik/Sicherheitspolitik von Staatengruppen
dc.subject.otherErweiterung von und Beitritt zu internationalem Akteur
dc.subject.otherPerzeption
dc.subject.otherRussische Föderation
dc.subject.otherBedrohungsvorstellungen (Sicherheitspolitik)
dc.subject.otherSicherheitspolitische Interessen
dc.titleNATO-Öffnung und russische Sicherheitde
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.source.volume2/1997de
dc.source.seriesAktuelle Analysen / BIOstde
dc.subject.classozPeace and Conflict Research, International Conflicts, Security Policyen
dc.subject.classozFriedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitikde
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-46721de
dc.date.modified2009-01-23T12:20:00Zde
dc.rights.licenceDeposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceDeposit Licence - No Redistribution, No Modificationsen
ssoar.greylitfde
ssoar.gesis.collectionSOLIS;ADISde
internal.status1de
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentresearch reporten
dc.type.documentForschungsberichtde
dc.rights.copyrightfde
dc.source.pageinfo6
internal.identifier.classoz10507
internal.identifier.document12
dc.contributor.corporateeditorBundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studiende
internal.identifier.corporateeditor41de
internal.identifier.ddc320
dc.description.pubstatusPublished Versionen
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
internal.identifier.licence3
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.identifier.series30de
internal.check.abstractlanguageharmonizerCERTAIN
internal.check.languageharmonizerCERTAIN_RETAINED


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