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Usbekistan: Die zentralasiatische Regionalmacht blickt nach Westen

[Forschungsbericht]

Halbach, Uwe

Körperschaftlicher Herausgeber
Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien

Abstract

Usbekistan bildet das Zentrum unter den fünf sowjetischen Nachfolgestaaten in Zentralasien und wurde in dieser geopolitischen Bedeutung von der US-Politik entdeckt. Nachdem die Beziehungen zwischen Taschkent und Washington durch Demokratiedefizite Usbekistans zunächst behindert waren, begleitet Tasc... mehr

Usbekistan bildet das Zentrum unter den fünf sowjetischen Nachfolgestaaten in Zentralasien und wurde in dieser geopolitischen Bedeutung von der US-Politik entdeckt. Nachdem die Beziehungen zwischen Taschkent und Washington durch Demokratiedefizite Usbekistans zunächst behindert waren, begleitet Taschkent neuerdings eine Intensivierung seiner Westpolitik durch Signale in Richtung einer innenpolitischen Liberalisierung. Die Akzente seiner Außenpolitik haben sich von der GUS-Integration zur regionalen Integration in Zentralasien und von der Kooperation mit Rußland zu verstärkten Kontakten zu westlichen Partnern verlagert. Rußland betrachtet diese Entwicklung mit Argwohn. Es konnte bislang selbst die Zuspitzung an der Südflanke der GUS, die Eskalation des Bürgerkriegs in Afghanistan, kaum zu einer Stärkung seiner Position in Zentralasien nutzen. (BIOst-Mrk)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Integrationspolitik; Usbekistan

Klassifikation
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik

Freie Schlagwörter
Außenpolitik einzelner Staaten; Regionale Außenpolitik einzelner Staaten; Zentralasiatische Staaten der ehemaligen Sowjetunion; Außenpolitische Neuorientierung; Außenpolitische Annäherung; Westliche Industrieländer; Vereinigte Staaten

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
1996

Seitenangabe
6 S.

Schriftenreihe
Aktuelle Analysen / BIOst, 72/1996

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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