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@incollection{ Weller2013,
 title = {Ontologien},
 author = {Weller, Katrin},
 editor = {Kuhlen, Rainer and Semar, Wolfgang and Strauch, Dietmar},
 year = {2013},
 booktitle = {Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis},
 pages = {207-218},
 address = {Berlin},
 publisher = {De Gruyter Saur},
 isbn = {978-3-11-025822-6},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-463907},
 abstract = {Ontologien sind formale, schematische Abbildungen eines Wissensbereichs, bestehend aus einem
Vokabular und Regeln zu seiner Zusammensetzung. Sie finden als Wissensmodelle und als inhaltsbeschreibende Metadaten in verschiedenen (Internet-)Diensten Verwendung und etablieren sich
damit zunehmend als eine zusätzliche Methode der Wissensorganisation, die neben klassischen Methoden (wie Thesauri und Klassifikationssystemen) zunehmend zum Einsatz kommt. Eine Besonderheit von Ontologien im Vergleich mit klassischen Ansätzen besteht darin, dass sie und ihr Einsatz eng mit der Entwicklung technischer Standards verbunden sind. Im Folgenden soll die Ontologie als Wissensrepräsentationsmethode anhand ihrer charakteristischen und wichtigsten Merkmale sowie mit Hilfe von Beispielen erklärt werden. (Autorenreferat)},
 keywords = {indexing; standardization (techn.); knowledge management; information and documentation; specialized information; Informationssystem; Information und Dokumentation; Wissensmanagement; Normierung; information system; Indexierung; Standardisierung; standardization (meth.); Informationsmanagement; information management; Fachinformation}}