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Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://hdl.handle.net/10419/107434

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Bundesländerunterschiede bei der Studienaufnahme

[Arbeitspapier]

Helbig, Marcel
Jähnen, Stefanie
Marczuk, Anna

Körperschaftlicher Herausgeber
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH

Abstract

Die Übergangsquoten von Studienberechtigten ins Studium variieren erheblich zwischen den 16 Bundesländern: Während in Bayern etwa 80 Prozent der berechtigten SchulabgängerInnen ein Studium aufnehmen, sind es in Nordrhein-Westfalen nur rund 60 Prozent. Im vorliegenden Bericht untersuchen wir, wie die... mehr

Die Übergangsquoten von Studienberechtigten ins Studium variieren erheblich zwischen den 16 Bundesländern: Während in Bayern etwa 80 Prozent der berechtigten SchulabgängerInnen ein Studium aufnehmen, sind es in Nordrhein-Westfalen nur rund 60 Prozent. Im vorliegenden Bericht untersuchen wir, wie diese Bundesländerunterschiede in den Übergangsquoten zustande kommen. Dafür werden zwei Mechanismen geprüft: Zum einen Kompositionseffekte, die auf der unterschiedlichen Zusammensetzung der Studienberechtigten in den einzelnen Bundesländern hinsichtlich studienrelevanter Individualmerkmale beruhen. Hierzu zählen die soziale Herkunft, der Migrationshintergrund, das Geschlecht, die besuchte Schulform und Art der Hochschulzugangsberechtigung sowie die Abiturnote. Zum anderen berücksichtigen wir Kontexteffekte, also länderspezifische Rahmenbedingungen, die die Studierneigung beeinflussen. Neben sozioökonomischen Faktoren auf Kreisebene und der Entfernung zur nächsten Hochschule gehören dazu auch Peergroup-Effekte auf Schulebene, also die Frage, ob die Mehrheit der MitschülerInnen studieren will. Für die Analysen werden Daten der DZHW-Studienberechtigtenpanels 1999 bis 2010 herangezogen. Die Berechnungen ergeben, dass Differenzen in der Studierneigung zwischen den Bundesländern vor allem auf drei Faktoren zurückgeführt werden können: Dies sind erstens die unterschiedlichen Abiturdurchschnitte in den Bundesländern. Sie scheinen weniger auf Leistungsunterschieden zu beruhen, sondern vielmehr auf unterschiedlichen Benotungspraxen. Zweitens zeigt sich, dass die räumliche Abdeckung mit Hochschulen einen Teil der Bundesländerunterschiede aufklären kann. Als dritter wichtiger Faktor erweist sich die Studierbereitschaft der MitschülerInnen. (Autorenreferat)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Zensurengebung; Hochschule; Studium; Schulübergang; Studienberechtigung; Bundesland; regionaler Unterschied; regionale Verteilung

Klassifikation
Bildungswesen tertiärer Bereich

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2015

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
124 S.

Schriftenreihe
Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, P 2015-001

Handle
https://hdl.handle.net/10419/107434

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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