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@incollection{ Schmitz-Veltin2015,
 title = {Reurbanisierung im Kontext einer neuen Unübersichtlichkeit regionaler Entwicklungsmuster - das Beispiel der Stadtregion Stuttgart},
 author = {Schmitz-Veltin, Ansgar},
 editor = {Fricke, Axel and Siedentop, Stefan and Zakrzewski, Philipp},
 year = {2015},
 booktitle = {Reurbanisierung in baden-württembergischen Stadtregionen},
 pages = {77-95},
 series = {Arbeitsberichte der ARL},
 volume = {14},
 address = {Hannover},
 publisher = {Verl. d. ARL},
 issn = {2193-1283},
 isbn = {978-3-88838-397-7},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0156-3977058},
 abstract = {"Mit der Diskussion um die Reurbanisierung wurde eine neue Debatte zur stadtregionalen Entwicklungsdynamik angestoßen, die vor allem von Seiten der Städte dankbar aufgegriffen wurde. Nach Jahrzehnten der Suburbanisierung rückte mit ihr erstmals seit Langem wieder die Möglichkeit ins Blickfeld, urbane Zentren zu Wohnstandorten mit Zukunft zu entwickeln. Doch lassen sich aktuell tatsächlich Reurbanisierungstendenzen ableiten und wie nachhaltig beeinflussen diese die stadtregionalen Entwicklungen? Am Beispiel der Stadt Stuttgart wird gezeigt, dass Tendenzen der Re- und Suburbanisierung nebeneinander ablaufen und die Reurbanisierung mitnichten einem eindeutigen und anhaltenden Entwicklungspfad folgt. Zwar haben sich seit der Jahrtausendwende verschiedene Kennzahlen zugunsten der Städte verändert - zunehmend profitieren diese von Bevölkerungszuwächsen, Wanderungsüberschüssen, Arbeitsplatzentwicklungen und Wohnungsbau. Allerdings wird das Bevölkerungswachstum aktuell fast ausschließlich durch den starken Zuzug von jungen Erwachsenen getragen. Wie stabil die neuen räumlichen Muster tatsächlich sind, hängt neben der wirtschaftlichen Dynamik und der demographischen Struktur der Zuziehenden vor allem davon ab, inwieweit attraktive Wohnungen geschaffen werden können, die - auch preislich - mit den Angeboten in den umliegenden Städten und Gemeinden konkurrieren können." (Autorenreferat)"For decades suburbanization was the most significant trend in intraregional migration in Germany. But during the past few years city centres have gained net immigration from urban hinterlands. This development is being discussed as re-urbanization. Using the example of Stuttgart, the paper explores whether recent migration trends can actually be regarded as re-urbanization and whether re-urbanization can be described as an enduring trend. The discussion includes consideration of a number of statistics on population development, migration, building activities and employment trends." (author's abstract)},
 keywords = {Stadtregion; urban area; Stadtentwicklung; urban development; Urbanität; urbanity; Wohnortwahl; choice of place of residence; Wohnungsmarkt; housing market; Beschäftigungsentwicklung; employment trend; Bevölkerungsentwicklung; population development; Bevölkerungsstruktur; demographical structure; Zuwanderung; immigration; Stadt-Land-Beziehung; city-country relationship; Suburbanisierung; suburbanization; Baden-Württemberg; Baden-Württemberg; Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany}}