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@book{ Schneider2000,
 title = {Ergebnisse der russischen Staatsdumawahl 1999},
 author = {Schneider, Eberhard},
 year = {2000},
 series = {Aktuelle Analysen / BIOst},
 pages = {6},
 volume = {7/2000},
 publisher = {Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-44915},
 abstract = {Die Staatsdumawahl vom 19. Dezember 1999 gewann mit 23,32% die neue Quasi-'Partei der Macht' 'Bär', dank der Unterstützung durch Premier Wladimir Putin. Knapp vor ihr liegt mit 24,29% - ein ganz geringer Stimmenzuwachs gegenüber 1995 - die KPRF. Abgeschlagen folgt mit 13,33% die vor der Wahl hochgelobte Be- wegung Lushkows 'Vaterland - Ganz Rußland' (VGR). Danach rangiert mit 8,52% die Bewegung der ehemals regierenden Marktwirtschaftler 'Union der rechten Kräfte' (URK) mit immerhin 8,52%. Der 'Block Shirinowskij' mit 5,98% und 'Jabloko' mit 5,93% haben ihr Wählerpotential praktisch ausgeschöpft. Die Fraktionen repräsentieren 81% der Wählerstimmen gegenüber rund 50% in der Staatsduma von 1995, was eine gewisse Konsolidierung des russischen Parteiensystems bedeutet. Die Wahlbeteiligung betrug 61,85% und die Erneuerungsquote 65,11% (91 Listenabgeordnete und 66 direkt gewählte Abgeordnete), was hoch ist. Die meisten Direktmandate errang die KPRF mit 46 Abgeordneten, gefolgt von VGR mit 31, 'Bär' mit 9, 'Unser Haus - Rußland' mit 7, URK mit 5 und 'Jabloko' mit 4. (BIOst-Dok)},
 keywords = {Parlament; parliament}}