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@book{ Herzog1999,
 title = {Internet in Lateinamerika: zwischen e-commerce und angepaßter Nutzung},
 author = {Herzog, Roman},
 year = {1999},
 series = {Brennpunkt Lateinamerika},
 pages = {101-112},
 volume = {13},
 address = {Hamburg},
 publisher = {Institut für Iberoamerika-Kunde},
 issn = {1437-6091},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-444391},
 abstract = {""Boom Internet en America Latina", "Latino Internet Revolution": Ende Juni/Anfang Juli 1999 machten diese und ähnliche Schlagzeilen in vielen Zeitungen und Internet-Newslettern die Runde. Die lateinamerikanische Internet-Gemeinde vergrößere sich in Rekordzeit, der PC-Absatz breche ebenfalls weltweit alle Bestmarken. 15% der lateinamerikanischen Haushalte seien angeblich online, mittels fast 6 Millionen Internet-Zugängen. Und der elektronische Handel (e-commerce) sei unweigerlich auf dem Vormarsch. Lanciert werden diese Meldungen oftmals von Firmen, die ein Eigeninteresse daran besitzen, die Größenordnung der Internet-Verbreitung in Lateinamerika hochzureden. So sichern sie sich Aufmerksamkeit der Finanz- und Wirtschaftswelt und erreichen wachsende Aktiengewinne und Profite durch Werbeeinnahmen. Übersehen werden dabei geflissentlich nicht nur die strukturellen Defizite in den Infrastrukturvoraussetzungen, sondern auch die Tatsache, dass die Mehrzahl der Internet-NutzerInnen in Lateinamerika immer noch nicht  die Wirtschaftsunternehmen und ihre Kunden sind, sondern politisch und sozial engagierte Menschen und Organisationen. Diesen Nutzungsvoraussetzungen und -möglichkeiten soll, nach einer ersten Bestandsaufnahme der Entwicklung, im folgenden nachgegangen werden." (Autorenreferat)},
 keywords = {Lateinamerika; Latin America; Internet; Internet; Kommunikationstechnologie; communication technology; Informationstechnologie; information technology; Weltmarkt; world market; Karibischer Raum; Caribbean Region; Zugangsvoraussetzung; entrance requirements}}