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@book{ Gratius2005,
 title = {Ursachen und Folgen der Migration aus Lateinamerika},
 author = {Gratius, Susanne},
 year = {2005},
 series = {Brennpunkt Lateinamerika},
 pages = {165-172},
 volume = {14},
 address = {Hamburg},
 publisher = {Institut für Iberoamerika-Kunde},
 issn = {1437-6148},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-443492},
 abstract = {"Proportional zur wachsenden Armut ist Lateinamerika seit den 1990er Jahren von einer Einwanderungs- zu einer Auswanderungsregion mutiert. Heute sind etwa 10% aller Migranten Lateinamerikaner, die vorwiegend und meist dauerhaft in die USA und nach Spanien gehen. Die Arbeitsmigration ist ein zentraler Wirtschaftsfaktor für Lateinamerika: Mit 45 Mrd. US-Dollar erreichten die Geldüberweisungen der Migranten in ihre Heimatländer im vergangenen Jahr einen neuen Rekord. Politisch gesehen spiegelt die Auswanderungswelle ein gescheitertes Entwicklungsmodell und eine Krise der real existierenden Demokratie in den betroffenen lateinamerikanischen Staaten wider." (Brennpkt. Lat.am/DÜI)},
 keywords = {Lateinamerika; Latin America; Arbeitsmigration; labor migration; Migration; migration; Auswanderung; emigration; Geldtransfer; transfer of money; wirtschaftliche Folgen; economic impact; Innenpolitik; domestic policy; Außenpolitik; foreign policy; soziale Folgen; social effects; soziale Entwicklung; social change}}