Bibtex export

 

@book{ Krennerich1999,
 title = {Wahlen in Lateinamerika: eine demokratische Routine},
 author = {Krennerich, Michael},
 year = {1999},
 series = {Brennpunkt Lateinamerika},
 pages = {151-161},
 volume = {18},
 address = {Hamburg},
 publisher = {Institut für Iberoamerika-Kunde},
 issn = {1437-6091},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-443035},
 abstract = {"Populistisches Tamtam mit autoritären Untertönen vor und nach lateinamerikanischen Wahlen war in den vergangenen Jahren verschiedentlich zu vernehmen, etwa in Peru, Ekuador oder jüngst in Venezuela. Dennoch sind Wahlen in den allermeisten lateinamerikanischen Staaten zur eher inspektakulären, wiewohl nicht bedeutungslosen politischen Routine geworden. In keiner historischen Phase des Subkontinents wurde derart häufig und regelmäßig gewählt wie in der Folge der Demokratisierungsprozesse der 80er und 90er Jahre. Dabei sind "freie und faire" -oder im Fachjargon "kompetitive"- Wahlen heute eher die Regel in Lateinamerika. (Brennpkt. Lat.am/DÜI)"},
 keywords = {Lateinamerika; Latin America; Demokratisierung; democratization; Wahl; election; Präsidentschaftswahl; presidential election; Ablauforganisation; flow-oriented planning; Wahlrecht; suffrage; Wahlsystem; electoral system; Parlamentswahl; parliamentary election}}