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@book{ Bendiek2015, title = {Die digitale Selbstbehauptung der EU}, author = {Bendiek, Annegret and Berlich, Christoph and Metzger, Tobias}, year = {2015}, series = {SWP-Aktuell}, pages = {8}, volume = {71/2015}, address = {Berlin}, publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit}, issn = {1611-6364}, urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-442572}, abstract = {Institutionen und Mitgliedstaaten der EU treiben derzeit mit Hochdruck die digitale Integration voran. In Anbetracht der vielfältigen Herausforderungen - vom Schutz kritischer Infrastrukturen über die Wahrung persönlicher Freiheitsrechte bis zur Schaffung grenzübergreifender Märkte - ist die "positive Integration", also regulative Vorgaben durch die EU, der richtige Weg, um gegen Marktversagen im Binnenmarkt und darüber hinaus anzugehen. Auf EU-Ebene sollen Regulierungen geschaffen werden, die inner- und außereuropäische Wirkung entfalten. Vehikel dazu sind die Strategie für einen digitalen Binnenmarkt (DSM), die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und die Richtlinie zur Gewährleistung einer gemeinsamen Netzwerk- und Informationssicherheit (NIS). Die digitale Integration ist Voraussetzung dafür, europäische Standards und Normen auch in der internationalen Politik effektiver durchzusetzen. (Autorenreferat)}, keywords = {EU; domestic market; Kommunikationstechnologie; data protection; Binnenmarkt; information technology; communication; Datensicherheit; integration; europäischer Markt; Kommunikation; communication technology; Informationstechnologie; European market; Datenschutz; data security; EU; Integration}}