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@book{ Steinberg2015,
 title = {Jihadismus in Afrika: lokale Ursachen, regionale Ausbreitung, internationale Verbindungen},
 editor = {Steinberg, Guido and Weber, Annette},
 year = {2015},
 series = {SWP-Studie},
 pages = {113},
 volume = {7/2015},
 address = {Berlin},
 publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
 issn = {1611-6372},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-428281},
 abstract = {Der transnationale Terrorismus des 21. Jahrhunderts wird von lokalen und regionalen Konflikten genährt. Ohne sie wären die meisten terroristischen Gruppierungen nicht entstanden. Dies zeigt sich in Afghanistan und Pakistan, in Syrien und im Irak, aber auch in Nord- und Westafrika und am Horn von Afrika. Gruppen wie al-Shabab in Somalia, Boko Haram in Nigeria und al-Qaida in Algerien operieren in lokalen Konflikten und profitieren von ihnen. Wer diese Akteure verstehen (und auch bekämpfen) möchte, muss sich mit den spezifischen Verhältnissen in diesen und anderen Ländern wie etwa Mali befassen. Zahlreiche personelle Verbindungen, Rekrutierungsnetzwerke und ideologische Einflüsse zwischen den jihadistischen Bewegungen wirken über Länder, Regionen und sogar Kontinente hinweg. Dennoch ist das Verständnis der jeweiligen Besonderheiten vor Ort immer noch der Schlüssel zur Analyse dessen, was sich zurzeit im sogenannten afrikanischen Krisenbogen zwischen Ostafrika und Mauretanien, Tunesien und Nordnigeria abspielt. (Autorenreferat)},
 keywords = {Africa; islamism; Islam; Islamismus; regional development; militancy; Islam; terrorism; Terrorismus; Afrika; regionale Entwicklung; Militanz}}