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@book{ Major2015,
 title = {Eine hybride Sicherheitspolitik für Europa: Resilienz, Abschreckung und Verteidigung als Leitmotive},
 author = {Major, Claudia and Mölling, Christian},
 year = {2015},
 series = {SWP-Aktuell},
 pages = {4},
 volume = {31/2015},
 address = {Berlin},
 publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
 issn = {1611-6364},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-427465},
 abstract = {Unter dem Begriff »Hybrid Warfare« werden derzeit die Taktiken diskutiert, mit denen Russland die Ukraine destabilisiert, sei es Propaganda oder Unterwanderung der Gesellschaft. Die Probleme, die Nato- und EU-Staaten im Umgang mit hybriden Bedrohungen haben, reichen aber weit über den Ukraine-Konflikt hinaus – sie verweisen auf systematische Verwundbarkeiten westlicher Gesellschaften. Diese viel größere Bandbreite an Risiken gerät aus dem Blick, weil die Debatte auf den Konflikt mit Russland und dessen militärische Dimension verengt bleibt. Bereits der nächste hybride Konflikt dürfte nicht nach ukrainischem Muster ablaufen. Daher müssen Nato und EU die systematischen Verwundbarkeiten ins Zentrum einer hybriden Sicherheitspolitik stellen, die das Verhältnis von Resilienz, Abschreckung und Verteidigung neu ordnet. (Autorenreferat)},
 keywords = {EU; EU; NATO; NATO; Verteidigungspolitik; defense policy; Sicherheitspolitik; security policy; politische Beziehungen; political relations; internationale Beziehungen; international relations; Krieg; war; Russland; Russia; Konfliktlösung; conflict resolution}}