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@book{ Schrader1996,
 title = {Informal finance and intermediation},
 author = {Schrader, Heiko},
 year = {1996},
 series = {Working Paper / Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie, Forschungsschwerpunkt Entwicklungssoziologie},
 pages = {28},
 volume = {252},
 address = {Bielefeld},
 publisher = {Universität Bielefeld, Fak. für Soziologie, Forschungsschwerpunkt Entwicklungssoziologie},
 issn = {0936-3408},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-423471},
 abstract = {Formale Finanzmärkte fallen nach der üblichen Definition unter die Aufsicht und Kontrolle staatlicher Organe bzw. sie können durch das finanzpolitische Instrumentarium (weitgehende) gesteuert werden. Dies geschieht hauptsächlich durch eine Zentralbank. Definitionsgemäß sind dann informale Finanzmärkte solche, die sich solchen Kontrollen (weitgehend) entziehen. Das vorliegende Arbeitspapier zeigt, daß diese Unterscheidung von strategischer Bedeutung für die Wirtschaftsförderung und Entwicklungspolitik ist, d.h., daß der Zugang zu billigen Krediten auch für Klein- und Einzelunternehmer (grassroot level) eine notwendige Bedingung für das Wirtschaftswachstum in den Entwicklungsländern ist. Der Autor analysiert einige typische Konstellationen der Finanzlandschaften in den Entwicklungsländern, um einen optimales, idealtypisches Instrumentarium für finanzpolitische Entwicklungsstrategien zu finden. (ICE)},
 keywords = {Entwicklungspolitik; development policy; Entwicklungsland; developing country; Kredit; credit; Finanzpolitik; fiscal policy; Wirtschaftswachstum; economic growth; Finanzwirtschaft; finance; Kontrolle; control; Zentralbank; central bank; Finanzmarkt; financial market; Wirtschaftspolitik; economic policy}}