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Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://hdl.handle.net/10419/57464

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The mysteries of the trade: employment effects of urban interindustry spillovers

[Arbeitspapier]

Dauth, Wolfgang

Körperschaftlicher Herausgeber
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)

Abstract

"Theorien der Regionalforschung sagen voraus, dass Betriebe von ihrer gegenseitigen räumlichen Nähe profitieren, wenn sie in einer Lieferbeziehung stehen, einen gemeinsamen Arbeitsmarkt haben, oder es zur Übertragung von Wissen kommt (die drei Marshall'schen Kräfte). Während die Existenz dieser exte... mehr

"Theorien der Regionalforschung sagen voraus, dass Betriebe von ihrer gegenseitigen räumlichen Nähe profitieren, wenn sie in einer Lieferbeziehung stehen, einen gemeinsamen Arbeitsmarkt haben, oder es zur Übertragung von Wissen kommt (die drei Marshall'schen Kräfte). Während die Existenz dieser externen Effekte als Ganzes durch die empirische Literatur gestützt wird, gibt es nur wenige Studien, welche zwischen den einzelnen Erklärungen unterscheiden. Diese Arbeit stellt einen neuen Ansatz vor, um die Bedeutung und die Größenordnung der einzelnen Marschall’schen Kräfte zu beurteilen. Anstatt externe Skalenerträge innerhalb einzelner Wirtschaftszweige zu messen, werden Beziehungen zwischen verschiedenen Branchen am gleichen Ort modelliert. In einer empirischen Untersuchung werden Wechselwirkungen in der Beschäftigungsentwicklung von 55 Wirtschaftszweigen in den Arbeitsmarktregionen der fünf größten Städte Westdeutschlands im Zeitraum von 1989 bis 2006 gemessen. Dazu werden Methoden der räumlichen Ökonometrie angepasst, wobei in diesem Kontext die Stärke der Wechselwirkungen durch die ökonomische anstelle der geographischen Nähe bestimmt wird. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass jede der drei Marschall'schen Kräfte dazu beitragen kann, Agglomerationsvorteile zu erklären." (Autorenreferat)... weniger


"Theories in regional science predict that related establishments benefit from their mutual proximity due to forward-backward linkages, labor market pooling and knowledge spillovers (the Marshallian forces). While the existence of these externalities as a whole is well supported by the empirical lit... mehr

"Theories in regional science predict that related establishments benefit from their mutual proximity due to forward-backward linkages, labor market pooling and knowledge spillovers (the Marshallian forces). While the existence of these externalities as a whole is well supported by the empirical literature, there are few studies that discriminate between separate explanations. This paper introduces a new approach to assess the importance and magnitude of each of the Marshallian forces separately. Instead of measuring external economies of scale that take place within single industries, it models spillovers that happen between co-located industries. To this end, methods of spatial econometrics are adopted to measure interindustry relationships in employment growth between 55 industries of the manufacturing and service sectors in the labor market regions of the five largest cities in western Germany in the years 1989 to 2006. In this context, the strength of these relations is determined by economic closeness rather than by geography. The results suggest that each of the three Marshallian forces help to explain agglomeration externalities." (author´s abstract)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Regionalforschung; Betrieb; zwischenbetriebliche Kooperation; Wirtschaftszweig; Interdependenz; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarkt

Klassifikation
Arbeitsmarktforschung
Raumplanung und Regionalforschung

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2010

Erscheinungsort
Nürnberg

Seitenangabe
27 S.

Schriftenreihe
IAB Discussion Paper: Beiträge zum wissenschaftlichen Dialog aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 15/2010

Handle
https://hdl.handle.net/10419/57464

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung

DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.


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