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Adopting the Euro in post-communist countries: an analysis of the attitudes toward the single currency

Die Übernahme des Euro in postkommunistischen Ländern: eine Verhaltensanalyse gegenüber der gemeinsamen Währung
[Arbeitspapier]

Allam, Miriam S.
Goerres, Achim

Körperschaftlicher Herausgeber
Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung

Abstract

"Unter gewaltigen Anstrengungen haben es die postkommunistischen Regierungen in Ost- und Mitteleuropa geschafft, ihre Länder sicher zum EU-Beitritt zu führen. Als Nächstes sehen sie sich mit der Einführung des Euro als Gemeinschaftswährung konfrontiert. Infolgedessen wird für demokratische Politiker... mehr

"Unter gewaltigen Anstrengungen haben es die postkommunistischen Regierungen in Ost- und Mitteleuropa geschafft, ihre Länder sicher zum EU-Beitritt zu führen. Als Nächstes sehen sie sich mit der Einführung des Euro als Gemeinschaftswährung konfrontiert. Infolgedessen wird für demokratische Politiker die öffentliche Meinung über die Euro-Einführung enorm wichtig. Die Autoren testen drei theoretische Schulen (ökonomisch, politisch und historisch) in Bezug auf ihre Erklärungskraft für das Verständnis individueller Einstellungen zum Euro. Als empirische Evidenz dienen individuelle Umfragedaten aus acht Ländern. Die Autoren stellen fest, dass bei dem kombinierten Modell aller Theorieschulen der Verständnisgewinn am größten ist. Im Kontext postkommunistischer Volatilität haben auf der gesellschaftlichen Ebene die wirtschaftlichen und historischen Faktoren den größten Einfluss. Auf der Individualebene haben die Variablen, die materielles Eigeninteresse messen, nur geringe Aussagekraft. Folglich sind nicht die wirtschaftlichen Verteilungswirkungen der Euro-Einführung und diesbezügliche Erwartungen, sondern die nationale Performanz und historische Erfahrung von Bedeutung. Politische Parteien sollten sich deswegen bei ihren Versuchen, demokratische Unterstützung für die Euro-Einführung zu sammeln, auf wirtschaftliche Konsolidierung und politische Stabilität konzentrieren und nicht eine Konfliktlinie zwischen Gewinnern und Verlierern der Euro-Einführung politisieren." (Autorenreferat)... weniger


"The new EU member states in Central and Eastern Europe achieved an economic and political tour de force on their way to EU accession. Their next challenge is the entry to the eurozone. Thus, the dynamics of public opinion toward the euro become crucial for political leaders. We test three perspecti... mehr

"The new EU member states in Central and Eastern Europe achieved an economic and political tour de force on their way to EU accession. Their next challenge is the entry to the eurozone. Thus, the dynamics of public opinion toward the euro become crucial for political leaders. We test three perspectives - economic, political, and historical-ideational - with individual-level survey data from eight countries and conclude that the combined model best explains variations in support for the euro. In an environment of volatility in post-communist Europe, macro variables of economic and historical ideational factors have the strongest impact on individual attitudes, while micro-variables of economic self-interest do not further our understanding of euro support. Thus, distributional issues matter less than the aggregate national performance and experience. Political parties that garner support for the euro should therefore concentrate on economic consolidation and political stability rather than politicizing a winner-loser cleavage." (author's abstract)... weniger

Thesaurusschlagwörter
EU; postkommunistische Gesellschaft; Osterweiterung; EU-Beitritt; EU-Erweiterung; Euro; Europäisches Währungssystem; Währungsunion; Akzeptanz; Bevölkerung; Theorie

Klassifikation
Volkswirtschaftstheorie
Europapolitik
Wirtschaftspolitik

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2008

Erscheinungsort
Köln

Seitenangabe
27 S.

Schriftenreihe
MPIfG Discussion Paper, 2008-1

ISSN
1864-4325

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung

DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.


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