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@book{ Mölling2014,
 title = {Die Zwei-Prozent-Illusion der Nato: Deutschland sollte das Bündnis zu mehr Effizienz anregen},
 author = {Mölling, Christian},
 year = {2014},
 series = {SWP-Aktuell},
 pages = {4},
 volume = {54/2014},
 address = {Berlin},
 publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
 issn = {1611-6364},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-400268},
 abstract = {Um die Lücken in der Nato-Verteidigungsfähigkeit zu schließen, sollen die europäischen Staaten, vor allem Deutschland, ihre Verteidigungsausgaben auf 2% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) erhöhen. Die Einhaltung dieser in der Nato 2002 vereinbarten 2%-Zielvorgabe fordern allen voran die USA. Doch hat sie sich längst als Illusion erwiesen: Viele Nato-Europäer sind weder willens noch in der Lage, sie umzusetzen. Ohnehin zielen die 2% statt auf bessere Ergebnisse vor allem auf Mehrausgaben. Die Bundesregierung sollte für den Umgang mit den Nato-Forderungen eine eigene Vorstellung davon entwickeln, wie die Nato ihre Ausgaben effizienter einsetzen kann. Mit Outputkriterien und konkreten Beiträgen könnte sie ihre Vorstellung vermitteln. (Autorenreferat)},
 keywords = {NATO; NATO; Verteidigungspolitik; defense policy; Ausgaben; expenditures; Rüstung; armaments; Investition; investment; Militär; military; Effizienz; efficiency; Kosten-Nutzen-Analyse; cost-benefit analysis; Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany}}