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%T The two dimensions of housing inequality in Europe: are high home ownership rates an indicator of low housing values?
%A Kolb, Kathrin
%J Comparative Population Studies - Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft
%N 4
%P 1009-1040
%V 38
%D 2013
%@ 1869-8999
%~ CPoS
%X "Exploring inequalities in home ownership as an important component of household wealth contributes to the understanding of social stratification in modern societies. We argue that inequalities in housing are not only manifested by differential access to home ownership, but also by differences in housing values, a somewhat neglected aspect in research hitherto. Applying data from the 'Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe' (SHARE), we compare home ownership rates and housing values between 13 European countries. Our results suggest that housing inequality is indeed a two-dimensional phenomenon. Most surprisingly, migration status has a negative impact on the probability of home ownership in European countries, but not on the mean housing value. In addition, we exploratively study the relationship between these two dimensions of housing inequality. Our analyses show a negative though not significant relationship between home ownership rates and housing values." (author's abstract)
%X "Untersuchungen von Ungleichheiten im Wohneigentum - als zentralem Element des Haushaltsvermögens - liefern Erkenntnisse über die soziale Stratifikation moderner Gesellschaften. Wir argumentieren, dass sich Ungleichheiten im Wohnen nicht nur durch unterschiedlichen Zugang zu Wohneigentum, sondern auch durch Unterschiede im Wert der Immobilien manifestieren - ein Aspekt, der in der Forschung bisher eher vernachlässigt wurde. Unter Verwendung der Daten des Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE) führen wir einen Vergleich der Wohneigentumsquoten und -werte zwischen 13 europäischen Ländern durch. Unsere Ergebnisse lassen darauf schließen, dass die Ungleichheit im Bereich Wohnen tatsächlich ein zweidimensionales Phänomen darstellt. Überraschend ist das Ergebnis, dass sich ein Migrationshintergrund in den europäischen Ländern zwar negativ auf die Wahrscheinlichkeit des Besitzes von Wohneigentum auswirkt, nicht aber auf den durchschnittlichen Wert des Wohneigentums. Abschließend führen wir eine explorative Untersuchung des Zusammenhangs zwischen diesen beiden Dimensionen der Wohneigentumsungleichheit durch. Unsere Analysen zeigen einen negativen, wenngleich nicht signifikanten Zusammenhang zwischen Wohneigentumsquoten und Wohneigentumswerten." (Autorenreferat)
%C DEU
%G en
%9 journal article
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info