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@book{ Ulbrich1984,
 title = {Zur Bewährung von Pflichtenheften und leistungsorientierenden Gehaltszuschlägen als Instrumente der Leitungstätigkeit in Wissenschaft und Technik},
 author = {Ulbrich, Klaus},
 year = {1984},
 pages = {27},
 address = {Leipzig},
 publisher = {Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ)},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-386273},
 abstract = {Die 1983 in der DDR erlassene Pflichtenheftverordnung im Anschluß an den VIII. Parteitag der SED sah vor, daß die Generaldirektoren der Kombinate die ökonomischen und wissenschaftlich-technischen Ziele der jeweiligen Planphase in Pflichtenheften vorgaben. In einer Befragung von rund 300 "Hoch- und Fachschulkadern" in einem Chemiekombinat stellte sich bei dieser Untersuchung heraus, daß nur 38 Prozent konsequent mit Pflichtenheften arbeiteten, dagegen 34 Prozent überhaupt nicht. Da dieses Mittel zum "gesamtgesellschaftlich kontrollierten Einsatz der vorhandenen finanziellen Mittel unter den zugespitzten Klassenkampfbedingungen in der Welt" unbedingt nötig sei, werden einige Verbesserungsvorschläge gemacht; u.a. wird vorgeschlagen, Prämien- und Gehaltszuschläge von der korrekten Arbeit mit Pflichtenheften abhängig zu machen. (psz)},
 keywords = {scientist; DDR; Wissenschaftler; chemical industry; Planwirtschaft; control; planned economy; Arbeitnehmer; German Democratic Republic (GDR); Kontrolle; employee; chemische Industrie}}