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@book{ Ulrich1982,
 title = {Das Freizeitbudget der DDR-Jugend: Expertise},
 author = {Ulrich, Gisela},
 year = {1982},
 pages = {15},
 address = {Leipzig},
 publisher = {Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ)},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-383248},
 abstract = {Die Studie gibt einen Überblick über den Umfang der Freizeit von Jugendlichen in der DDR, über die Struktur ihrer Freizeit, die Nutzung von Massenmedien und über geschlechtsspezifische Unterschiede. Vergleiche von Zeitbudgeterhebungen aus den Jahren 1967 und 1977/78 zeigen, daß sich der Freizeitanteil, den Lehrlinge und junge Arbeiter den Massenmedien widmen, nicht wesentlich geändert hat, bei älteren Schülern ist aber eine deutliche Zunahme erkennbar. Deutlich erhöht hat sich bei Schülern und Lehrlingen der Zeitaufwand für Fernsehen und Rundfunk- bzw. Musikrezeption. Rückläufig sind die Zeiten, die für Lesen und Kinobesuche verwendet werden. Weibliche Jugendliche, Verheiratete und insbesondere jene mit Kindern sind in ihrem Freizeitumfang deutlich benachteiligt. Insgesamt steht Fernsehen bei den Freizeitbeschäftigungen der Jugendlichen an erster Stelle mit rund 20 Prozent des Zeitbudgets, gefolgt von sozialen Kontakten und Geselligkeit mit 15 Prozent, Radio- und Musikhören mit neun Prozent, Lesen mit acht und Sport mit sieben Prozent. (pka)},
 keywords = {DDR; German Democratic Republic (GDR); Jugendlicher; adolescent; Freizeit; leisure time; Freizeitbeschäftigung; recreational activity; Medien; media; Nutzung; utilization; Musik; music; Rundfunk; broadcasting; Fernsehen; television; Lesen; reading}}