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%T Wissensintensive Berufe: empirische Forschungsarbeit (Vorabdruck)
%A Tiemann, Michael
%P 70
%V 114
%D 2009
%@ 978-3-88555-879-8
%= 2012-09-06T19:43:00Z
%~ USB Köln
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0035-0410-5
%X "Die Wissensintensität wird zunehmend als wichtiger Bestandteil der beruflichen Arbeit gesehen. Es ist davon auszugehen, dass Wissenserzeugung und der kompetente Umgang mit Wissen (und immer größeren Informationsmengen) immer wichtiger werden. Bislang besteht aber noch kein ausgereiftes Konzept dazu, die Wissensintensität eines Berufes zu bestimmen. Während teilweise auf Qualifikationsstrukturen in Branchen abgezielt wird (vgl. die wissensintensiven Branchen (Legler und Frietsch 2006), wird hier der Erwerbsberuf in den Fokus genommen. Erwerbstätige geben Einschätzungen darüber, wie sie die Anforderungen an Wissensarbeit in dem von ihnen ausgeübten Beruf sehen. So entsteht ein differenziertes Bild der beruflichen Realität, mit dessen Hilfe Innovationspotenziale sichtbar gemacht werden können. In diesem Text werden verschiedene Herangehensweisen an die Bestimmung wissensintensiver Berufe vorgestellt. Anteile hoher Wissensintensität für alle Berufsordnungen der Klassifizierung der Berufe von 1992 werden berichtet sowie verschiedene Listen wissensintensiver Berufe, die je unterschiedlichen Forschungsfragen dienen können." (Autorenreferat)
%X "Knowledge‐intensity is seen as an increasingly prominent part of occupations, just as creating knowledge and being able to handle knowledge (and increasing amounts of information) well seems to be very important in the future. Still no conclusive concept of identifying knowledge‐intensive jobs exists. While qualificational structures of economic branches are used by Legler and Frietsch (2009), here occupations are taken into focus. People of the active population give subjective ratings on how they see knowledge‐requirements in the jobs they work in. Thus a differentiated picture of occupational reality is drawn which helps to uncover innovational potential. With this text different ways of defining knowledge‐intensive jobs are introduced. Shares of high knowledge‐intensity are reported for all three‐digits‐occupations (Berufsordnungen) of 1992 classification of occupations as well as different lists of knowledge‐intensive jobs which can be used for various research questions and contexts." (author's abstract)
%C DEU
%C Bonn
%G de
%9 research report
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info