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Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://hdl.handle.net/10419/4339

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Globalisability of universalisability? How to apply the generality principle and constitutionalism internationally

Globalisierbarkeit der Universalisierbarkeit? Wie Allgemeinheitsprinzip und Konstitutionalismus international anzuwenden sind
[Arbeitspapier]

Wohlgemuth, Michael
Sideras, Jörn

Körperschaftlicher Herausgeber
Walter Eucken Institut e.V.
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftliche Fakultät, Institut für Allgemeine Wirtschaftsforschung Abt. Wirtschaftspolitik

Abstract

Der Beitrag erörtert die mögliche Ausrichtung bzw. Regulierung des wachsenden internationalen Handels, der mit einem Rückgang der zentral geplanten nationalen Wirtschaften einhergeht. Dabei orientieren sich die Ausführungen über die Regeln und Prozeduren für wirtschaftliche und politische Koordinati... mehr

Der Beitrag erörtert die mögliche Ausrichtung bzw. Regulierung des wachsenden internationalen Handels, der mit einem Rückgang der zentral geplanten nationalen Wirtschaften einhergeht. Dabei orientieren sich die Ausführungen über die Regeln und Prozeduren für wirtschaftliche und politische Koordination bzw. Kontrolle auf einer transnationalen Ebene an den Annahmen von F. Hayek, einem wichtigen Vertreter des Neoliberalismus. Der Anspruch besteht darin, zwei elementare Aspekte für eine adäquate Ordnung der Regeln nach klassischen liberalen Vorstellungen aufzuzeigen: (1) Effektivität im Sinne der Kongruenz von Regeln mit einer bestehenden Ordnung von wirtschaftlichen Handlungen sowie (2) Legitimität im Sinne der Kongruenz von Regeln mit den gegebenen sozial-kulturellen Bedingungen des politischen Einverständnisses. So werden im ersten Schritt Hayeks Anforderungen an eine liberale internationale Ordnung von Regeln dargestellt. Hier steht seine rechtliche und politische, durch Kant geprägte, Philosophie der 'Universalisierbarkeit' im Mittelpunkt, die jedoch kaum Verweise auf die internationale Governance aufweist. Dementsprechend erfolgt im zweiten Schritt eine Erweiterung um die Regeln der Globalisierbarkeit. Im dritten Schritt wird schließlich die Allgemeinheitsnorm als ein konstituierendes Prinzip für die Governance-Struktur einer internationalen Ordnung beschrieben. Der vierte Schritt umfasst eine Gegenüberstellung allgemeiner, restriktiver Regeln und spezifischer, normativer Regulierungen der internationalen Ordnung, wie man sie auf der Ebene der WTO und der EU findet. Der fünfte Schritt liefert abschließend eine zusammenfassende Schlussfolgerung der empirischen sowie normativ-theoretischen Beobachtungen und leistet einen Ausblick hinsichtlich einer universalisierbaren Governance internationaler Interaktionen. (ICG2)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Globalisierung; Global Governance; Governance; Internationalisierung; Weltwirtschaft; Weltwirtschaftssystem; Universalismus; Konstitutionalismus; Welthandel; Hayek, F.; EU; WHO; internationale Zusammenarbeit; internationale Wirtschaftsbeziehungen; Weltordnung; Wirtschaftsordnung; transnationale Beziehungen; wirtschaftliches Handeln; Neoliberalismus; soziokulturelle Faktoren

Klassifikation
Volkswirtschaftstheorie
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
Wirtschaftspolitik

Methode
deskriptive Studie

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2004

Erscheinungsort
Freiburg im Breisgau

Seitenangabe
33 S.

Schriftenreihe
Freiburger Diskussionspapiere zur Ordnungsökonomik, 04/7

Handle
https://hdl.handle.net/10419/4339

ISSN
1437-1510

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung

DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.


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