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Households, family ways of life and housing conditions of elderly persons
[working paper]

dc.contributor.authorMenning, Sonjade
dc.date.accessioned2014-01-22T15:24:15Z
dc.date.available2014-01-22T15:24:15Z
dc.date.issued2007de
dc.identifier.urihttp://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/37018
dc.description.abstract"Ältere Menschen sind eine demografisch bedeutsame Gruppe, die in den vergangenen Jahrzehnten beachtlich gewachsen ist und deren Wachstum weiter anhält. Waren zu Beginn des 20. Jahrhunderts nicht einmal zehn Prozent der Bevölkerung 60 Jahre alt und älter, so liegt der Bevölkerungsanteil heute bei etwa einem Viertel. Im Jahr 2050 könnten bereits 40 Prozent der Bevölkerung 60 Jahre alt oder älter sein (Statistisches Bundesamt, 2006). In welchen sozialen Beziehungen leben die Älteren? Damit befasst sich die vorliegende Ausgabe des GeroStat Reports Altersdaten. Die Beziehungen, in denen Ältere leben, sind ein wesentlicher Faktor für ihre Lebensqualität. Partnerschaften und Kontakte zu den Kindern und Enkeln machen einen nicht geringen Teil des Glücks im Alter aus. Familie bedeutet Sicherheit und Aufgehobensein, auch in den Zeiten, in denen Ältere auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. So erfolgt Pflege zu einem großen Teil in der Familie. An diesem Beispiel zeigt sich, dass die familialen Lebensformen der Älteren nicht nur individuell bedeutsam sind. Wenn sich das familiale Netzwerk der Älteren wandelt - heute und in Zukunft - werden auf die Gesellschaft Aufgaben in neuen Dimensionen zukommen. Der vorliegende Report betrachtet die Formen familialen Zusammenlebens Älterer unter unterschiedlichen Aspekten. Nach einer kurzen Einführung in die demografische Entwicklung der Bevölkerungsgruppe der über 60-Jährigen werden zunächst die Haushalte als Wohn- und Wirtschaftseinheit untersucht. Innerhalb der Haushalte lassen sich verschiedene Lebensformen ausmachen - in erster Linie das Leben als Paar oder das Alleinleben. In einem weiteren Abschnitt werden die Formen familialen Zusammenlebens betrachtet, die über die Grenze des Haushalts hinausreichen. Die meisten älteren Menschen verbringen ihren Lebensabend in ihrem Privathaushalt. Ein kleinerer Teil ist nicht mehr in der Lage, das Alltagsleben selbstständig zu bewältigen und wohnt in unterschiedlichen Formen von Einrichtungen. Auch auf diese Lebensform wird der Report kurz eingehen. Ein letzter Abschnitt wird sich dem Wohnen selbst widmen. In welchen Eigentumsverhältnissen, mit welcher Wohnausstattung leben ältere Menschen? Wie schätzen die Älteren ihre Wohnsituation ein?" (Textauszug)de
dc.languagedede
dc.subject.ddcSozialwissenschaften, Soziologiede
dc.subject.ddcSocial sciences, sociology, anthropologyen
dc.titleHaushalte, familiale Lebensformen und Wohnsituation älterer Menschende
dc.title.alternativeHouseholds, family ways of life and housing conditions of elderly personsde
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.source.volume2/2007de
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityBerlinde
dc.source.seriesReport Altersdaten
dc.subject.classozGerontologyen
dc.subject.classozGerontologie, Alterssoziologiede
dc.subject.thesozsoziale Beziehungende
dc.subject.thesozBundesrepublik Deutschlandde
dc.subject.thesozhousing conditionsen
dc.subject.thesozalter Menschde
dc.subject.thesozsatisfactionen
dc.subject.thesozLebensqualitätde
dc.subject.thesozZufriedenheitde
dc.subject.thesozGlückde
dc.subject.thesozFamiliede
dc.subject.thesozFamiliensituationde
dc.subject.thesozFederal Republic of Germanyen
dc.subject.thesozsocial relationsen
dc.subject.thesozfamilyen
dc.subject.thesozhappinessen
dc.subject.thesozelderlyen
dc.subject.thesozWohnverhältnissede
dc.subject.thesozfamily situationen
dc.subject.thesozWohnungsbaude
dc.subject.thesozhousing constructionen
dc.subject.thesozquality of lifeen
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-370187
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Worksen
ssoar.greylittruede
ssoar.gesis.collectionaDISde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10041476
internal.identifier.thesoz10042812
internal.identifier.thesoz10037571
internal.identifier.thesoz10034619
internal.identifier.thesoz10043281
internal.identifier.thesoz10044945
internal.identifier.thesoz10062630
internal.identifier.thesoz10045833
internal.identifier.thesoz10050696
internal.identifier.thesoz10035016
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentArbeitspapierde
dc.type.documentworking paperen
dc.source.pageinfo30de
internal.identifier.classoz20300
internal.identifier.document3
dc.contributor.corporateeditorDeutsches Zentrum für Altersfragen
internal.identifier.corporateeditor425
internal.identifier.ddc300
dc.subject.methodsempirischde
dc.subject.methodsempirisch-quantitativde
dc.subject.methodsempiricalen
dc.subject.methodsquantitative empiricalen
dc.description.pubstatusPublished Versionen
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
internal.identifier.licence2
internal.identifier.methods4
internal.identifier.methods6
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
dc.description.miscgesis-solis-00391884de
internal.identifier.series767
internal.check.abstractlanguageharmonizerCERTAIN
internal.check.languageharmonizerCERTAIN_RETAINED


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