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Die grundlegenden Defizite ärztlicher Ausbildung und das Lebensende der Patienten

Fundamental deficits of physicians' training and the death of patients
[Zeitschriftenartikel]

Gaßmann, Raphael

Abstract

Ausgangspunkt des Beitrags ist die Kritik an der ärztlichen Ausbildung, die vor allem rational-kognitives Wissen über Krankheitsbilder und Therapien vermittelt, jedoch den Menschen in seiner Gesamtheit aus dem Auge verloren hat. Tod und Sterben werden in der ärztlichen Ausbildung unzureichend themat... mehr

Ausgangspunkt des Beitrags ist die Kritik an der ärztlichen Ausbildung, die vor allem rational-kognitives Wissen über Krankheitsbilder und Therapien vermittelt, jedoch den Menschen in seiner Gesamtheit aus dem Auge verloren hat. Tod und Sterben werden in der ärztlichen Ausbildung unzureichend thematisiert, Ärzte sind in der Praxis auf den Umgang mit Sterbenden nicht vorbereitet. Der Autor schlägt drei Ausbildungsziele vor, die dieses Defizit ausgleichen können: (1) Psychosoziale Kompetenz, die die Fähigkeit zur Beobachtung, Selbstreflexion, Kommunikation und zu sozialem Handeln umfaßt; (2) Kooperation im Gesundheitswesen zwischen Arzt, Pflegepersonal, Angehörigen der Sterbenden, Sozialdienst und Krankenhausseelsorge; (3) Palliative Therapie, deren Ziel nicht Heilung, sondern Sicherung der Lebensqualität ist, insbesondere die Schmerztherapie. Eine Neuorientierung der universitären Ausbildung wird gefordert, die auch eine Weiterbildung der Lehrenden umfaßt. (prg)... weniger

Thesaurusschlagwörter
medizinische Versorgung; Gesundheitswesen; Lebensqualität; Pflegepersonal; Arzt; Gesundheitsberuf; Ausbildung; Kooperation; Schlüsselqualifikation; Tod; Sterben

Klassifikation
Medizinsoziologie
Medizin, Sozialmedizin

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
1997

Seitenangabe
S. 350-364

Zeitschriftentitel
Sozialwissenschaften und Berufspraxis, 20 (1997) 4

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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