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Gesundheitsmonitoring der Migrationsbevölkerung (GMM) in der Schweiz: Schlussbericht

[Abschlussbericht]

Guggisberg, Jürg
Gardiol, Lucien
Graf, Iris
Oesch, Thomas
Künzi, Kilian
Volken, Thomas
Rüesch, Peter
Abel, Thomas
Ackermann, Sabine
Müller, Christoph

Körperschaftlicher Herausgeber
Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien BASS AG
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) Bundesamt für Migration (BFM)
Eidgenössisches Département des Innern (EDI) Bundesamt für Gesundheit (BAG)
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW)
Universität Bern, Medizinische Fakultät, Institut für Sozial- und Präventivmedizin (ISPM)
M.I.S. TREND Institut für Wirtschafts- und Sozialforschung

Abstract

"Der Bund verfolgt das Ziel, für alle Menschen hierzulande die gleichen Chancen zu bieten, gesund zu sein bzw. das eigene Gesundheitspotenzial voll auszuschöpfen. Verschiedene Studien geben Hinweise darauf, dass bei Teilen der Migrationsbevölkerung diese Chancengleichheit beeinträchtigt ist. Das Nat... mehr

"Der Bund verfolgt das Ziel, für alle Menschen hierzulande die gleichen Chancen zu bieten, gesund zu sein bzw. das eigene Gesundheitspotenzial voll auszuschöpfen. Verschiedene Studien geben Hinweise darauf, dass bei Teilen der Migrationsbevölkerung diese Chancengleichheit beeinträchtigt ist. Das Nationale Programm Migration und Gesundheit (2008-2013 umfasst Massnahmen und Projekte in den Bereichen Prävention, Gesundheitsversorgung, Bildung und Forschung. Das Programm soll zum Abbau gesundheitlicher Benachteiligungen von Personen mit Migrationshintergrund in der Schweiz beitragen und die Voraussetzungen verbessern, so dass diese dieselbe Chance wie Einheimische haben, ihr Gesundheitspotenzial zu entfalten. Im Bereich der Forschung hat das BAG im Jahr 2004 ein Gesundheitsmonitoring der Migrationsbevölkerung (GMM) in der Schweiz in Auftrag gegeben, das erstmals repräsentative Daten zu den erwähnten Gesundheitsdeterminanten ausgewählter Gruppen erhoben hat. Um die Datengrundlage weiter zu vertiefen, hat sich das BAG entschieden, eine zweite Gesundheitsbefragung bei Personen mit Migrationshintergrund in Auftrag zu geben (GMM II). Im Rahmen dieses Forschungsauftrags sollten folgende drei Hauptfragestellungen geklärt werden: Welches sind die wichtigsten gesundheitlichen Unterschiede zwischen der einheimischen Bevölkerung und Personen mit Migrationshintergrund in der Schweiz hinsichtlich ihres Gesundheitszustands, ihres Gesundheitsverhaltens, ihrer Gesundheitskompetenz und ihres Zugangs zum Gesundheitssystem? Welche Gruppen innerhalb der Migrationsbevölkerung in der Schweiz sind in gesundheitlicher Hinsicht am vulnerabelsten? Welches sind die wichtigsten Determinanten der eruierten gesundheitlichen Unterschiede und wie stark sind deren Einflüsse (Geschlecht, Alter, Arbeit/Einkommen, Bildung, soziale Integration, Migrationshintergrund)?" (Autorenreferat)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Migrant; Chancengleichheit; Gesundheitsversorgung; Prophylaxe; Ungleichheit; sozioökonomische Faktoren; kulturelle Faktoren; geschlechtsspezifische Faktoren; Gesundheitszustand; Gesundheitsverhalten; Monitoring; Asylbewerber; Schweiz

Klassifikation
Gesundheitspolitik
Migration

Methode
empirisch; empirisch-quantitativ

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2011

Erscheinungsort
Bern

Seitenangabe
XXI,106 S.

Status
Veröffentlichungsversion

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung

DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.


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