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%T 15 mal CSR: familienrelevante Corporate Social Responsibility im österreichischen Unternehmensalltag ; Ergebnisse einer qualitativen Studie
%A Geserick, Christine
%A Kapella, Olaf
%P 98, III
%V 60
%D 2007
%= 2012-05-31T14:38:00Z
%~ USB Köln
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-356703
%X "Im Blickpunkt der qualitativ ausgerichteten Studie stehen 15 hauptsächlich große
österreichische Unternehmen, die sich im Bereich CSR (Corporate Social Responsibility)
engagieren. Zwei Hauptfragen stehen im Mittelpunkt: 1.) Warum und wie wird CSR im
Unternehmensalltag praktiziert? 2.) Ist der Begriff "Familie" im Zusammenhang mit CSR
präsent? Dazu wurden 15 Personen im problemzentrierten Interview (PZI) befragt, die in
ihrem Unternehmen für CSR zuständig sind. Das Kriterium der Stichprobenziehung ist
inhaltlich und fokussiert auf österreichische Unternehmen, die (nach Definition der Vorstudie
aus 2006) familienrelevante externe Maßnahmen setzen. Die Interviews wurden mittels
qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Studie liefert einen a) subjektbezogenen (nicht
repräsentativen) Einblick in Einstellungen, Erfahrungen und Wünsche sowie b) Hypothesen
zu wichtigen Faktoren für das Gelingen von CSR. Die Analyse eruierte vier theoretische
Dimensionen, die hier entscheidend sind: Authentizität, Kontinuität, Commitment und
Emotionalität."[Autorenreferat]
%X Inhaltsverzeichnis: 1 Hintergrund der Studie; 1.1 Terminologie zu CSR und Familienrelevanz; 1.2 Ergebnisse vom ersten Teil der Studie (2006); 2 Studiendesign; 2.1 Forschungsleitende Fragestellungen; 2.2 Methode; 2.3 Zugang zum Feld; 2.4 Anonymität der Teilnehmenden; 2.5 Stichprobenbeschreibung; 3 Ergebnisse der Themenanalyse; 3.1 Die erste Idee: Wie gelangt CSR ins Unternehmen?; 3.2 Die Ausrichtung von CSR-Aktivitäten – Muss es ein Thema geben?; 3.3 Personelle Ansiedelung des CSR-Bereiches im Unternehmen; 3.4 Praktische Umsetzung einzelner Aktivitäten; 3.5 Eingebundenheit des Personals; 3.6 Externe Kommunikation und Außenwirkung; 3.7 Sind externe CSR-Maßnahmen familienrelevant?; 3.8 Vorhandensein interner familienrelevanter CSR-Maßnahmen; 3.9 Tipps von Unternehmen für Unternehmen; 4 Fazit; 4.1 Zusammenfassung der Ergebnisse zu den Forschungsfragen; 4.2 Generierte Dimensionen und Hypothesen; 5 Literatur; 6 Anhang (Interviewleitfaden)
%C AUT
%C Wien
%G de
%9 Arbeitspapier
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info