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%T Zur substanziellen Bedeutung kleiner (regionaler) Unterschiede: Anmerkungen zum "Glücksatlas 2012"
%A Noll, Heinz-Herbert
%A Weick, Stefan
%J Informationsdienst Soziale Indikatoren
%N 49
%P 5-7
%D 2013
%@ 2199-9082
%~ GESIS
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-343450
%X Im September des vergangenen Jahres wurde der „Glücksatlas 2012“ medienwirksam der deutschen Öffentlichkeit vorgestellt. Publiziert werden darin die Ergebnisse einer Untersuchung zur Lebenszufriedenheit in Deutschland, die im Auftrag der Deutschen Post durchgeführt wurde. Die Hauptautoren sind Bernd Raffelhüschen, Professor für Finanzwissenschaften an der Universität Freiburg, und Klaus-Peter Schöppner, Geschäftsführer von TNS Emnid. Den Band ziert zudem ein Beitrag des Schweizer Ökonomen
Bruno S. Frey, der zu den Pionieren der noch jungen „ökonomischen Glücksforschung“ zählt. Dort, wie auch im „Glücksatlas“ steht allerdings nicht das Glück im eigentlichen Sinne im Mittelpunkt, das die Menschen und die Medien seit jeher fasziniert, sondern die profanere Lebenszufriedenheit, die vielfach als ein summarischer Indikator für das subjektive Wohlbefinden verwendet wird.
%C DEU
%G de
%9 journal article
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info