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@article{ Heim2013,
 title = {Rezension: Harald Lemke: Politik des Essens: Wovon die Welt von morgen lebt},
 author = {Heim, Johanna},
 journal = {Journal für Generationengerechtigkeit},
 number = {1},
 pages = {35-36},
 volume = {13},
 year = {2013},
 issn = {1617-1799},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-343293},
 abstract = {Der Philosoph Harald Lemke stellt in seinem neuen Buch "Politik des Essens. Wovon die Welt von morgen lebt" der Philosophie die Aufgabe, sich mit dem Welthungerproblem
zu beschäftigen und eine Lösung für dieses zu finden. Dabei wirft er die zentrale Leitfrage auf, was jeder Einzelne tun
kann und sollte, um ein faires, nachhaltiges
und biologisches Weltagrarsystem zu fördern
und so der Hungerproblematik ein Ende zu
setzen. Lemke führt in diesem Zusammenhang die Begriffe der Gastrosophie und der Gastroethik ein. Die Gastrosophie beschäftigt sich als Philosophie des Essens mit der Produktion, dem Handel und dem Endverbrauch von Nahrungsmitteln. Die Gastroethik soll Maximen eines ethisch guten Konsums festlegen.},
}