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[working paper]

dc.contributor.authorSchweitzer, Christinede
dc.date.accessioned2013-06-10T08:53:06Z
dc.date.available2013-06-10T08:53:06Z
dc.date.issued2013de
dc.identifier.issn1439-2011de
dc.identifier.urihttp://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/34239
dc.description.abstractWie ist es dazu gekommen, dass Krieg heute zu einem normalen Mittel der Politik geworden zu sein scheint? Sind alle Hoffnungen, dass nach der Erfahrung zweier Weltkriege vor fast 100 bzw. 75 Jahren Krieg endlich überwunden werden kann, vergeblich gewesen? Und was kann getan werden, diesem Trend entgegenzuwirken? Genügt es, gegen jeden neuen Krieg auf die Straße zu gehen, später den Abzug der Soldaten aus dem jeweils neuesten Kriegsgebiet zu fordern, um dann früher oder später wieder angesichts eines neuen Kriegsschauplatzes den gleichen Zyklus erneut zu durchlaufen? Und wie sieht es mit der Zivilen Konfliktbearbeitung aus? Ist sie in der Lage, überhaupt adäquat auf die heutigen Herausforderungen zu reagieren? Welche neuen Tendenzen gibt es hier? Diesen Fragen will dieses Papier in drei Teilen nachgehen. In dem ersten soll die Entwicklung seit 1945 nachgezeichnet werden, und gezeigt werden, dass es durchaus auch, längerfristig gesehen, hoffnungsvolle Entwicklungen gibt, wenngleich diese durch die Militarisierung der Außenpolitik Gefahr laufen, zunichte gemacht zu werden. In dem zweiten Teil geht es um das Thema Anspruch und Wirklichkeit von Friedensförderung heute, und zwar im Hinblick auf vier Akteursgruppen: Zivilgesellschaft und Staat in den Ländern, wo Konflikte gewaltsam ausgetragen werden und Zivilgesellschaft und Staat hier bei uns, als einem Land, das in Konflikte anderenorts interveniert bzw. zusammen mit seinen Verbündeten den Krieg gelegentlich auch in andere Länder trägt. Im dritten Teil schließlich sollen dann einige Schlussfolgerungen gezogen und Desiderata benannt werden.de
dc.description.tableofcontents1. Einleitung 4 2. Eckpunkte der heutigen Situation 4 3. Anspruch und Wirklichkeit der Friedensförderung 8 3.1 Zivilgesellschaft im Konfliktland 8 3.2 Staat in dem Land, wo ein gewaltförmiger Konflikt besteht 10 3.3 Zivilgesellschaft als externe Partei der Konfliktbearbeitung 11 3.4 Staat als externe Partei der Konfliktbearbeitung 13 4. Fazit: Der Schlüssel liegt bei uns – hier muss Veränderung ansetzen 13de
dc.languagedede
dc.subject.ddcPolitikwissenschaftde
dc.subject.ddcPolitical scienceen
dc.subject.otherGewaltfreiheit
dc.titleKrieg überwinden - hat das halb volle Glas einen Sprung?de
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.source.volume33de
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityMindende
dc.source.seriesHintergrund- und Diskussionspapier
dc.subject.classozPeace and Conflict Research, International Conflicts, Security Policyen
dc.subject.classozFriedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitikde
dc.subject.thesozKriegde
dc.subject.thesozwaren
dc.subject.thesozKonfliktregelungde
dc.subject.thesozconflict managementen
dc.subject.thesozFriedenssicherungde
dc.subject.thesozpeacekeepingen
dc.subject.thesozSicherheitspolitikde
dc.subject.thesozsecurity policyen
dc.subject.thesozMilitarisierungde
dc.subject.thesozmilitarizationen
dc.subject.thesozGewaltde
dc.subject.thesozviolenceen
dc.subject.thesozZivilgesellschaftde
dc.subject.thesozcivil societyen
dc.subject.thesozKrisenmanagementde
dc.subject.thesozcrisis management (econ., pol.)en
dc.subject.thesozFriedensbewegungde
dc.subject.thesozpeace movementen
dc.subject.thesozAbrüstungde
dc.subject.thesozdisarmamenten
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-342394
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Worksen
ssoar.greylittruede
ssoar.contributor.institutionBund für Soziale Verteidigungde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10035033
internal.identifier.thesoz10049492
internal.identifier.thesoz10044375
internal.identifier.thesoz10037376
internal.identifier.thesoz10052354
internal.identifier.thesoz10034720
internal.identifier.thesoz10039889
internal.identifier.thesoz10050112
internal.identifier.thesoz10044359
internal.identifier.thesoz10034419
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentArbeitspapierde
dc.type.documentworking paperen
dc.source.pageinfo16de
internal.identifier.classoz10507
internal.identifier.document3
dc.contributor.corporateeditorBund für Soziale Verteidigung e.V.
internal.identifier.corporateeditor492
internal.identifier.ddc320
dc.subject.methodsanwendungsorientiertde
dc.subject.methodsapplied researchen
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence2
internal.identifier.methods1
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.identifier.series746
dc.subject.classhort10500de
internal.check.abstractlanguageharmonizerCERTAIN
internal.check.languageharmonizerCERTAIN_RETAINED


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