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@book{ Wink2006,
 title = {Evaluation von Mediationsprogrammen an Schulen: Empfehlungen und Ideen für die Praxis},
 author = {Wink, Stefan and Kügler, Nicolle and Behn, Sabine and Lembeck, Hans-Josef and Pleiger, Doris and Schaffranke, Dorte and Schroer, Miriam},
 year = {2006},
 pages = {22},
 address = {Mainz},
 publisher = {Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.V.},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-332392},
 abstract = {"Mediationsprojekte an Schulen bestehen in Deutschland seit Beginn der 90er Jahre und haben seit Ende dieses Jahrzehnts Hochkonjunktur. Vor allem in den letzten Jahren ist es bundesweit zu einer Ausweitung des Streitschlichterkonzeptes und zu einer verstärkten Implementierung von Schulmediationsprojekten gekommen. Mediationsprojekte an Schulen sind insbesondere entwickelt worden, um sogenannte Bagatell- und Alltagskonflikte, die den Schulalltag nachhaltig stören können, zu bewältigen. Mit diesem Verfahren vermitteln Schüler/innen, die dazu besonders ausgebildet werden, in Streit- und Konfliktfällen zwischen Mitschüler/innen. Mediation findet nur dann statt, wenn beide Konfliktparteien dem Verfahren zustimmen. Schülermediator/innen sind allparteilich und verfolgen nicht das Ziel, die Schuldfrage zu klären. Vielmehr ist es ihre Aufgabe, den Konfliktparteien zu helfen, eine Lösung zu finden, mit der beide einverstanden sind und die die Interessen beider Konfliktparteien möglichst weitgehend berücksichtigt ('win-win-Lösung'). Alle am Mediationsverfahren Beteiligten lernen somit konstruktive Konfliktlösungen." (Textauszug)},
 keywords = {Mediation; mediation; Schüler; pupil; Alltag; everyday life; Schule; school; Schulleitung; principal; Lehrer; teacher; Konfliktregelung; conflict management; Gewalt; violence; Prävention; prevention; Jugendhilfe; youth welfare; Sozialarbeit; social work; Schulklima; school climate}}