SSOAR Logo
    • Deutsch
    • English
  • Deutsch 
    • Deutsch
    • English
  • Einloggen
SSOAR ▼
  • Home
  • Über SSOAR
  • Leitlinien
  • Veröffentlichen auf SSOAR
  • Kooperieren mit SSOAR
    • Kooperationsmodelle
    • Ablieferungswege und Formate
    • Projekte
  • Kooperationspartner
    • Informationen zu Kooperationspartnern
  • Informationen
    • Möglichkeiten für den Grünen Weg
    • Vergabe von Nutzungslizenzen
    • Informationsmaterial zum Download
  • Betriebskonzept
Browsen und suchen Dokument hinzufügen OAI-PMH-Schnittstelle
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.

Download PDF
Volltext herunterladen

(249.9 KB)

Zitationshinweis

Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-321260

Export für Ihre Literaturverwaltung

Bibtex-Export
Endnote-Export

Statistiken anzeigen
Weiterempfehlen
  • Share via E-Mail E-Mail
  • Share via Facebook Facebook
  • Share via Bluesky Bluesky
  • Share via Reddit reddit
  • Share via Linkedin LinkedIn
  • Share via XING XING

Zum Sozialprestige von Musikstilen in Österreich: Diskussion der Problematik von Musikpräferenzerhebungen anhand ausgewählter Ergebnisse der Studie "Wozu Musik?"

Social prestige of music styles in Austria: discussion of the questionability of music preference surveys based on selected results of the study "Wozu Musik?" ("Why music?")
[Zeitschriftenartikel]

Huber, Michael

Abstract

"Bevölkerungsbefragungen zur Musikpräferenz leiden unter Antwortverzerrungen aufgrund kultureller sozialer Erwünschtheit: Musik mit hohem Sozialprestige wird tendenziell wichtiger eingeschätzt, als es dem gelebten Musikkonsum entspräche. Die Studie 'Wozu Musik? Musikalische Verhaltensweisen, Vorlieb... mehr

"Bevölkerungsbefragungen zur Musikpräferenz leiden unter Antwortverzerrungen aufgrund kultureller sozialer Erwünschtheit: Musik mit hohem Sozialprestige wird tendenziell wichtiger eingeschätzt, als es dem gelebten Musikkonsum entspräche. Die Studie 'Wozu Musik? Musikalische Verhaltensweisen, Vorlieben und Einstellungen der Österreicher/innen' hat u.a. dieses Phänomen herausgearbeitet. Eine Beurteilung der Musikstilfelder aus unterschiedlichen Perspektiven kommt dabei überraschend zum Ergebnis, dass sowohl zeitgenössische als auch klassische Kunstmusik vom Effekt sozialer Erwünschtheit weitgehend unbeeinflusst sind. Der zweite, das österreichische Musikleben beherrschende, große Bereich der Volksmusik und des Schlagers hingegen erfährt eine Geringschätzung, die der Position als eigentlich beliebtestem Stilfeld der Österreicher/innen in keiner Weise gerecht wird." (Autorenreferat)... weniger


"Surveys on music preferences often suffer from biased responses due to cultural social desirability. There is a trend to estimate music with a high social prestige to be more important than would be inferred from actual musical consumption. The study 'Wozu Musik? Musikalische Verhaltensweisen, Vorl... mehr

"Surveys on music preferences often suffer from biased responses due to cultural social desirability. There is a trend to estimate music with a high social prestige to be more important than would be inferred from actual musical consumption. The study 'Wozu Musik? Musikalische Verhaltensweisen, Vorlieben und Einstellungen der Österreicher/innen' ('Why Music? Music behaviour, preferences and attitudes of the Austrians') identified this phenomenon (among others). Surprisingly, the assessment of various music styles from different perspectives shows that both contemporary as well as classical art music are mostly unaffected by such phenomena of social desirability. German language folk music, however, the second dominant field of Austrian musical life, is being graded lower, even though it represents the most popular music style for the Austrians." (author's abstract)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Prestige; Musik; Rezeption; Bevölkerung; Präferenz; Einstellung; Österreich; soziale Erwünschtheit

Klassifikation
Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie

Methode
empirisch; empirisch-quantitativ; Theorieanwendung

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2010

Seitenangabe
S. 255-265

Zeitschriftentitel
SWS-Rundschau, 50 (2010) 2

ISSN
1013-1469

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.
 

 


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.
 

 

Diese Webseite verwendet Cookies. Die Datenschutzerklärung bietet Ihnen weitere Informationen, auch über Ihr Widerspruchsrecht.