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@book{ Heinze2005,
 title = {Vermittlungsgutscheine: Zwischenergebnisse der Begleitforschung 2004. T. 1, Datenstruktur und deskriptive Analysen},
 author = {Heinze, Anja and Pfeiffer, Friedhelm and Spermann, Alexander and Winterhager, Henrik and Wuppermann, Amelie},
 year = {2005},
 series = {IAB Forschungsbericht : Ergebnisse aus der Projektarbeit des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung},
 pages = {83},
 volume = {01/2005},
 address = {Nürnberg},
 publisher = {Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-317708},
 abstract = {"In dem Forschungsbericht werden die Datensätze der Bundesagentur für Arbeit vorgestellt, die für die mikroökonometrischen Untersuchungen zur Verfügung stehen. Es handelt sich insbesondere um die Bewerberangebotsdaten (BewA), um die Beschäftigtenhistorik (BeH) sowie um die integrierten Erwerbsbiographien (IEB). Die Autoren diskutieren Probleme, die teils aus der Datenerfassung und teils aus den Generierungsprozessen der Datensätze entstehen, und stellen den Umgang damit dar. Die Bereinigung der Datensätze sowie ihre Verknüpfung zu einer einheitlichen Datenstruktur wird erläutert. Schließlich werden deskriptive Analysen zum Instrument Vermittlungsgutschein dargestellt, welche die Entwicklung des Instrumentes im Zeitablauf beschreiben (Projektmonitoring). Das Projektmonitoring zeigt, dass Vermittlungsgutscheine stärker von Männern als von Frauen, von Deutschen als von Ausländern, von Jüngeren als von Älteren, und von besser ausgebildeten als von weniger gut ausgebildeten Arbeitslosen in Anspruch genommen werden. Trotz höherer Prämien nutzen Langzeitarbeitslose Vermittlungsgutscheine seltener als Arbeitsuchende, die zwischen drei und sechs Monate arbeitslos sind. In dem vom IAB entwickelten regionalen Strategietyp I (Bezirke in Ostdeutschland - ohne Dresden - mit dominierendem Arbeitsplatzdefizit) werden Vermittlungsgutscheine relativ am häufigsten und im Typ II (vorwiegend westdeutsche Großstädte mit hoher Arbeitslosigkeit) am zweithäufigsten in Anspruch genommen. Von den 66.131 Teilnehmern im Zeitraum Mai bis Juni 2003, die aufgrund der Datenlage für das Projektmonitoring verwendbar sind, waren (laut Beschäftigtenstatistik) sechs Monate nach der Ausgabe 17,5 Prozent in Beschäftigung. Von den 2.340.672 anspruchsberechtigten Nichtteilnehmern waren 8,9 Prozent in Beschäftigung. Die Differenz zwischen diesen Werten kann nicht kausal interpretiert werden." (Autorenreferat)},
 keywords = {Bundesrepublik Deutschland; Berufsverlauf; alte Bundesländer; Arbeitsvermittlung; Dauerarbeitslosigkeit; Inanspruchnahme; old federal states; job history; berufliche Reintegration; structure of qualification; Federal Republic of Germany; persistent unemployment; neue Bundesländer; Qualifikationsstruktur; New Federal States; recourse; employment agency; age structure; geschlechtsspezifische Faktoren; results measurement; Altersstruktur; occupational reintegration; Arbeitsagentur; Erfolgskontrolle; gender-specific factors; employment service}}