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Förderung mit dem Einstiegsgeld nach Paragraph 29 SGB II: erste Befunde zur Implementation und Deskription

Promotion with start-up money according to Paragraph 29 of the Second Code of Social Law: initial findings on its implementation and description
[Forschungsbericht]

Noll, Susanne
Wolff, Joachim
Nivorozhkin, Anton

Körperschaftlicher Herausgeber
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)

Abstract

"Mit der Einführung des Sozialgesetzbuches (SGB) II wurde das Einstiegsgeld (Paragraph 29 SGB II) geschaffen. Durch dieses Instrument können arbeitslose erwerbsfähige Hilfebedürftige bei der Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung oder selbständigen Tätigkeit zum Vollerwerb finan... mehr

"Mit der Einführung des Sozialgesetzbuches (SGB) II wurde das Einstiegsgeld (Paragraph 29 SGB II) geschaffen. Durch dieses Instrument können arbeitslose erwerbsfähige Hilfebedürftige bei der Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung oder selbständigen Tätigkeit zum Vollerwerb finanziell unterstützt werden. Der Bericht befasst sich mit der institutionellen Ausgestaltung und Umsetzung der Förderung sowie den Teilnehmerstrukturen. Durch Einstiegsgeld werden im Vergleich zu anderen aktiven arbeitsmarktpolitischen Instrumenten bislang nur wenige bedürftige Personen gefördert (rund 20.000 Eintritte in 2005). In Westdeutschland überwiegt dabei die Gründungsförderung. In Ostdeutschland spielt auch die 'Kombilohnvariante' eine Rolle. Es gibt viele mögliche Erklärungen für die geringe Zahl der Förderfälle: Arbeitslosengeld II-Empfänger müssen womöglich zum Teil erst durch andere Maßnahmen an den Arbeitsmarkt herangeführt werden, bevor eine Einstiegsgeldförderung effektiv wäre. Die Förderbeträge könnten zu niedrig sein, damit sie das Risiko eines Start-Ups wagen. Ein geringes Angebot an Vollzeitstellen im Niedriglohnbereich mag die niedrige Anzahl der Kombilohnförderungen (weniger als 15 Prozent der Eintritte in 2005) erklären. Viele weitere Ursachen sind denkbar. Die Teilnehmerstrukturen zeigen, dass einige Gruppen mit besonderen Vermittlungshemmnissen (wie Ältere ab 50 Jahre und Geringqualifizierte) in beiden Fördervarianten unterproportional vertreten sind. Dies mag für die Gründungsförderung daran liegen, dass Gründungsvorhaben bei arbeitsmarktnahen Personen mehr Aussicht auf Erfolg haben. Dennoch hat beispielsweise die Hartz-Evaluation gezeigt, dass einige arbeitsmarktferne Gruppen durch die Gründungsförderung des SGB III ihre Arbeitsmarktchancen stärker verbessern als arbeitsmarktnahe Personen." (Autorenreferat)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Arbeitslosengeld II; Zuschuss; Erfolgskontrolle; Hartz-Reform; Sozialgesetzbuch; Kombilohn; berufliche Selbständigkeit; Förderung; alte Bundesländer; neue Bundesländer; Bundesrepublik Deutschland; Arbeitsförderung

Klassifikation
Arbeitsmarktpolitik

Methode
anwendungsorientiert; Evaluation

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2006

Erscheinungsort
Nürnberg

Seitenangabe
38 S.

Schriftenreihe
IAB Forschungsbericht : Ergebnisse aus der Projektarbeit des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 23/2006

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung

DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.


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