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%T Bürgerumfrage Halle 2003
%A Petermann, Sören
%P 76,15
%V 2004-3
%D 2004
%= 2012-06-08T16:26:00Z
%~ USB Köln
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-297584
%X Mit der Bürgerumfrage in Halle, die seit 1993 durchgeführt wird, werden zwei Hauptziele verfolgt. Erstens nutzt die Stadtverwaltung die Bürgerumfragen als Instrument, um die Bürger direkt an ihrer Arbeit zu beteiligen bzw. um ein Feedback für ihre Arbeit zu erhalten. Zweitens ist die Bürgerumfrage ein Instrument der Dauerbeobachtung, mittels derer der soziale Wandel hinsichtlich der sozio-demographischen und sozialen Struktur sowie allgemeiner Einstellungen zu verschiedenen Lebensbedingungen aufgezeigt werden. Dem gemäß ist die Bürgerumfrage unter rund 3.000 Personen als Mehrthemenbefragung konzipiert, wobei die folgenden Fragen im Mittelpunkt des Interesses stehen: (1) Wer möchte Wohneigentum erwerben? (2) Mit welchen Problemen sehen sich die Hallenser in ihrer Wohnumgebung konfrontiert? (3) Wie werden verschieden Wohngebietstypen beurteilt? (4) Welche Auswirkungen sind von einer Olympiabeteiligung zu erwarten? (5) Wie beurteilen die Bürger Einzelhandel und Gastronomie in der Innenstadt? Neben diesen fünf Schwerpunkten wird ein fester Fragenkatalog erhoben, um die Dauerbeobachtung zu gewährleisten. Dazu gehören die Themen Wohnsituation, Umzugsbereitschaft, wirtschaftliche Lage bzw. Arbeitssituation, persönliche Befindlichkeiten, Sorgen und Nöte, Stadtimage, politische Einstellung sowie Lebensbedingungen in Halle. So gliedern sich die Ausführungen wie folgt: In das Thema einführend, werden zunächst die methodische Durchführung der Untersuchung und die demographische Struktur der Stadt Halle dargestellt. Die nachfolgenden Kapitel umfassen Angaben zu (1) Wohnsituation, (2) Wahrnehmung der Stadt durch die Bürger sowie (3) subjektivem Wohlbefinden der Hallenser. (ICG2)
%C DEU
%C Halle
%G de
%9 research report
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info