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%T Zum gegenwärtigen Stand der Psychodiagnostik
%A Plaum, Ernst
%J Journal für Psychologie
%N 4
%P 3-17
%V 4
%D 1996
%K Psychodiagnostische Typologien
%= 2008-12-02T14:32:00Z
%~ ZPID
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-29321
%U http://sfx.zpid.de:9003/sfx_local?sid=infoconnex:zpid&__char_set=utf8&issn=0942-2285&volume=4&issue=4&title=Journal+f%C3%BCr+Psychologie&pages=3-17&date=1996&atitle=Zum+gegenw%C3%A4rtigen+Stand+der+Psychodiagnostik&pid=AU:Plaum%2C+Ernst
%X Der gegenwärtige Stand der psychologischen Psychodiagnostik wird im Rahmen eines Überblicks erörtert. Einleitend wird darauf hingewiesen, dass die Psychodiagnostik ein sehr breit gefächertes Gebiet mit vielen Spezialbereichen darstellt, die teilweise aus den verschiedenen Anwendungsfeldern resultieren, zum Teil aber auch auf grundlegenden wissenschaftstheoretischen und anthropologischen Positionen beruhen. Der akademische "Mainstream" ist gegenwärtig psychometrisch ausgerichtet. Eine gewisse Bedeutung kommt alternativen Konzeptionen bei den Assessment Centers und in der pädagogisch-psychologischen Förderdiagnostik zu. Andere, früher blühende Zweige der Psychodiagnostik, etwa die Entwicklung und Anwendung von projektiven Techniken, sind fast ganz zum Erliegen gekommen. Paradoxerweise haben sich Psychologinnen und Psychologen inzwischen den gängigen psychiatrischen Klassifikationssystemen zugewandt. Es wird die Ansicht vertreten, dass die Psychologie von einer weiten und integrativen Sicht der gesamten Psychodiagnostik heute weiter entfernt ist denn je.
%C DEU
%G de
%9 journal article
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info