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%T Marriage Squeeze und Ehestabilität: eine empirische Untersuchung mit den Daten des sozio-ökonomischen Panels
%A Klein, Thomas
%J Zeitschrift für Familienforschung
%N 3
%P 177-196
%V 6
%D 1994
%@ 1437-2940
%= 2012-04-12T14:24:00Z
%~ Verlag Barbara Budrich
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-291904
%X 'Die Studie analysiert den Einfluß von Heiratsmarktungleichgewichten auf die Stabilität bestehender Ehen. Vor dem Hintergrund der Austauschtheorie läßt die Zahl möglicher ehelicher Alternativen einen Druck auf bestehende Ehen erwarten. Heiratsmarktungleichgewichte beeinflussen außerdem das eheliche Zusammenleben und beeinträchtigen u.U. die Qualität der Ehe. Ferner resultieren womöglich erhöhte Suchkosten und suboptimale Verbindungen. Die empirische Untersuchung bezieht sich auf die besonders nachhaltigen Heiratsmarktungleichgewichte infolge ungleich besetzter Jahrgangsstärken. Die Ergebnisse belegen in der Tat einen Zusammenhang zwischen Heiratsmarktungleichgewichten und der Ehestabilität. Hierfür erscheint vor allem der Druck auf bestehende Ehen verantwortlich, während Erschwernisse bei der Partnersuche weniger bedeutsam erscheinen.' (Autorenreferat)
%C DEU
%G de
%9 journal article
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info