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%T Überlegungen zu einer konstruktivistischen Methodologie
%A Hungerige, Heiko
%A Hillebrandt, Anke
%J Journal für Psychologie
%N 2
%P 3-20
%V 5
%D 1997
%K 2260 Research Methods & Experimental Design
%= 2008-11-28T16:21:00Z
%~ ZPID
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-29173
%U http://sfx.zpid.de:9003/sfx_local?sid=infoconnex:zpid&__char_set=utf8&issn=0942-2285&volume=5&issue=2&title=Journal+f%C3%BCr+Psychologie&pages=3-20&date=1997&atitle=%C3%9Cberlegungen+zu+einer+konstruktivistischen+Methodologie&pid=AU:Hungerige%2C+Heik
%X Im Rahmen von Überlegungen zu einer konstruktivistischen Methodologie wird einleitend darauf hingewiesen, dass innerhalb des konstruktivistischen Diskurses kein spezifischer Methodenkanon zur Verfügung steht. Gemäß postmoderner Tradition werden unterschiedliche Einzelmethoden zu einer "Patchwork"-Methodik zusammengestellt und erfahren zumeist ergänzend eine konstruktivistische Einbettung und Interpretation. Es wird die Auffassung vertreten, dass es jedoch nicht scheinbar beobachterunabhängige strukturelle Merkmale oder Eigenschaften einer Methode sind, welche diese als konstruktivistisch oder nichtkonstruktivistisch ausweisen. Vielmehr sollte die Art ihrer Verwendung im konkreten Forschungsprozess als Maßstab zur Beurteilung dienen. Anknüpfend an ausgewählte methodologische Ansätze werden Kriterien expliziert, denen eine konstruktivistische Methodologie genügen sollte.
%C DEU
%G de
%9 journal article
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info